Bewertung:

Robert Goddards „Geschlossener Kreis“ ist ein Kriminalroman, der in den 1930er Jahren spielt und sich durch eine ausgeklügelte Handlung, clevere Wendungen und gut entwickelte Charaktere auszeichnet. Während viele Leser den ausgefeilten Schreibstil und die fesselnde Erzählung zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass das Buch nicht ganz an Goddards frühere Werke heranreicht, da sich Stil und Tempo verändert haben.
Vorteile:⬤ Ausgefeilte und gut recherchierte Texte.
⬤ Fesselnde, verworrene Handlungen, die die Intelligenz des Lesers respektieren.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, auch bei Nebenfiguren.
⬤ Fesselnde Erzählung, die an klassische Krimis erinnert.
⬤ Hält den Leser mit unerwarteten Wendungen bei der Stange.
⬤ Die historische Epoche wird durch die detaillierten Schauplätze eindrucksvoll dargestellt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass Goddards neue Werke nicht die Tiefe und Brillanz seiner früheren Romane haben.
⬤ Das Tempo hat sich beschleunigt, was dazu führt, dass einige Charaktere weniger entwickelt erscheinen.
⬤ Bestimmte Nebenhandlungen können irrelevant erscheinen oder von der Haupthandlung ablenken.
⬤ Das Ende wird von manchen Lesern als unrealistisch oder weit hergeholt empfunden.
(basierend auf 89 Leserbewertungen)
Closed Circle
Ein zufälliges Treffen an Deck bringt ihnen ein verlockendes neues Ziel in Form der schönen und wohlhabenden Erbin Diana Charnwood.
Es ist ein Trick, den sie schon früher mit einigem Erfolg angewandt haben. Sie sind sogar so zuversichtlich, dass sie einen Pakt schließen: Derjenige von ihnen, der Diana Charnwoods Liebe gewinnt, wird sein Vermögen mit dem anderen teilen.