Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert Goddards Buch sind eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung. Viele Leser loben die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die Wendungen in der Handlung, wobei ihnen besonders der unkonventionelle Held und die Mischung aus realen historischen Ereignissen und Fiktion gefällt. Kritisiert werden jedoch die Tiefe der Charaktere, die Konstruiertheit der Handlung und bestimmte stilistische Entscheidungen, die den Gesamteindruck schmälern. Einige Leser fanden das Buch im Vergleich zu Goddards früheren Werken weniger zufriedenstellend.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut geschrieben mit zahlreichen Wendungen
⬤ unkonventionelle und sympathische Hauptfigur
⬤ unterhaltsame Reise durch verschiedene Schauplätze
⬤ verbindet reale historische Ereignisse mit Fiktion
⬤ Humor und Überraschungen
⬤ insgesamt eine unterhaltsame Lektüre.
⬤ Einige Charaktere sind schlecht entwickelt
⬤ die Handlung wirkt konstruiert oder erinnert an Videospiele
⬤ der Schreibstil hatte Eigenheiten, die einige Leser verärgerten
⬤ das Ende wurde als vorhersehbar empfunden
⬤ Tempo und Komplexität der Erzählung variierten
⬤ nicht so stark wie frühere Goddard-Romane.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Dying To Tell
Und Rupe hat einen Privatdetektiv angeheuert, um einen Amerikaner namens Townley aufzuspüren, der dreißig Jahre zuvor in einen mysteriösen Todesfall verwickelt war.
Kaum hat Lance beschlossen, dass das, was Rupe vorhatte, viel zu riskant ist, um sich darauf einzulassen, stellt er fest, dass er bereits darin verwickelt ist.