Bewertung:

Das Buch „Forged in Battle“ erhielt positive Kritiken für seinen informativen Inhalt und seine einzigartige Perspektive auf die Rolle der schwarzen Soldaten im Bürgerkrieg. Die Leser lobten die gründliche Recherche und die gute Lesbarkeit und hoben die Bedeutung des Buches für die Bürgerkriegsliteratur hervor. Einige fanden es jedoch schwierig, das Buch zu lesen, und wünschten sich eine eingehendere Behandlung bestimmter Themen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und geschrieben
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die Rolle der afroamerikanischen Soldaten
⬤ lesbar und informativ
⬤ empfohlen für Geschichtsinteressierte
⬤ gut gelungener Versand und Präsentation.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig zu lesen
⬤ wünschten sich eine ausführlichere Behandlung und Länge
⬤ einige hatten noch keine Gelegenheit, es zu lesen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Forged in Battle: The Civil War Alliance of Black Soldiers and White Officers
Sechzehn Monate nach Beginn des amerikanischen Bürgerkriegs begann die Bundesregierung, die die Dauer des Krieges und den Bedarf an Arbeitskräften weit unterschätzt hatte, mit der Rekrutierung schwarzer Soldaten. Diese revolutionäre Politik gab 180.000 freien Schwarzen und ehemaligen Sklaven die Möglichkeit, sich als Teil der United States Colored Troops auf dem Schlachtfeld zu beweisen.
Am Ende des Krieges hatten 37.000 von ihnen ihr Leben für die Sache der Freiheit gegeben. Der preisgekrönte Historiker Joseph T.
Glatthaar rekonstruiert in Forged in Battle, das 1990 erschien, die Ereignisse, die diesen Truppen und ihren 7.000 weißen Offizieren berechtigten Stolz auf ihren Beitrag zum Sieg der Union und die Hoffnung auf Gleichberechtigung in den kommenden Jahren gaben. Leider verblasste die Erinnerung an die heldenhaften Opfer der United States Colored Troops bald hinter den Vorurteilen, die die Streitkräfte ein weiteres Jahrhundert lang plagten, wie Glatthaar anschaulich darlegt.