Bewertung:

Im vierten Teil der Ghost-Reihe von George Mann spielt Gabriel Cross in einem spannenden Steampunk-Abenteuer in London. Die Geschichte verbindet Elemente von Urban Fantasy, Mystery und Abenteuer mit einer reichhaltigen Mischung aus verschiedenen Genres, darunter Steampunk und Dieselpunk. Die Leserinnen und Leser schätzen das rasante Tempo, die actionreiche Handlung und die sympathischen Charaktere, wobei sie auch einige Ähnlichkeiten mit der Figur des Grauen Geistes aus der Batman-Geschichte feststellen können.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam, temporeich und actiongeladen, was es zu einer kurzweiligen Lektüre macht. Die Charaktere sind solide, und der Schauplatz bietet eine einzigartige Mischung aus Genres wie Steampunk, Noir und übernatürlichen Elementen. Vielen Lesern gefallen auch die Anknüpfungspunkte zu Manns anderen Werken und die fesselnde Erzählweise, die Lust auf mehr macht.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln die fehlende Originalität der Hauptfigur, die dem grauen Geist aus Batman ähnelt, was der Einzigartigkeit des Protagonisten abträglich sein könnte. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Geschichte zwar unterhaltsam ist, aber vielleicht nicht so tiefgründig oder thematisch schwer ist und sich mehr auf den Unterhaltungswert konzentriert.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ghosts of Empire - A Ghost Novel
Nach den Ereignissen in Geister von Karnak und nachdem sich das politische Klima etwas entspannt hat, bringt Gabriel Ginny per Luftschiff nach London, um sich zu erholen.
Aber er rechnet nicht mit der Begegnung mit einem Mann, der behauptet, den Geist von Albion selbst zu verkörpern, mit finsteren Kräften, die sich in der Londoner U-Bahn versammeln, und mit einem alten Verbündeten - dem britischen Spion Peter Rutherford -, der seine Hilfe dringend brauchen könnte.