Bewertung:

Insgesamt ist „Der Wille der Toten“ von George Mann ein gut aufgenommenes Sherlock-Holmes-Abenteuer, das klassische Elemente mit einem Hauch von Steampunk verbindet. Viele Leser schätzen Manns Fähigkeit, das Wesen von Holmes und Watson einzufangen und gleichzeitig einen spannenden und fesselnden Krimi zu präsentieren. Einige Kritiker merkten jedoch an, dass die Vermischung verschiedener Handlungselemente zu Ablenkungen führen kann, und wiesen auf einige grammatikalische und redaktionelle Probleme hin.
Vorteile:⬤ Fängt das Wesen von Sherlock Holmes und Dr. Watson ein.
⬤ Fesselnde und intrigante Handlung mit mehreren Rätseln.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und eindringliche viktorianische Atmosphäre.
⬤ Guter Schreibstil, der an Conan Doyle erinnert.
⬤ Plausible Wendungen und Überraschungen in der Handlung.
⬤ Die Kombination der Haupthandlung mit der Nebenhandlung der „Eisernen Männer“ mag manchen Lesern zu phantastisch erscheinen.
⬤ Einige grammatikalische Anomalien und redaktionelle Probleme, die das Leseerlebnis etwas beeinträchtigen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht ganz an die Originalwerke von Conan Doyle heranreicht.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes: The Will of the Dead
Ein junger Mann namens Peter Maugram erscheint an der Haustür von Sherlock Holmes und Dr.
Watsons Wohnung in der Baker Street. Maugrams Onkel ist tot, und sein Testament ist verschwunden, so dass der Mann befürchtet, mittellos zu sein.
Holmes erklärt sich bereit, den Fall zu übernehmen, und er und Watson tauchen tief in die düstere Vergangenheit dieser komplexen Familie ein. Ein brandneuer Sherlock-Holmes-Roman von dem gefeierten Autor der Newbury & Hobbes-Reihe.