Bewertung:

Das Buch 'Gladiator: Son of Spartacus“ von Simon Scarrow hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser loben das schnelle Tempo, die fesselnde Erzählweise und die historischen Details, wobei ihnen besonders die Figur des Marcus und die Verbindung zur römischen Geschichte gefällt. Einige Leser äußern sich jedoch enttäuscht über die Länge des Buches und die vermeintlich geringere Qualität im Vergleich zu früheren Werken der Reihe.
Vorteile:⬤ Rasant und schwer aus der Hand zu legen
⬤ fesselnde Geschichte
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ ansprechend für Fans von Abenteuern und historischer Fiktion
⬤ zugänglich für ein jüngeres Publikum.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als zu kurz
⬤ Zweifel an der Plausibilität bestimmter Handlungselemente
⬤ einige fanden es langweilig oder nicht kohärent genug
⬤ Enttäuschung über das Warten auf Fortsetzungen.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Gladiator: Son of Spartacus
Aus der Sklaverei befreit, ist Marcus entschlossen, seine entführte Mutter zu finden und zu retten.
In der Zwischenzeit will sein Herr Julius Caesar, dass Marcus dabei hilft, die rebellischen Sklavenbanden und ihren Anführer Brixus zu vernichten, der plant, eine Sklavenarmee zu vereinen und die Sache von Spartacus wieder aufleben zu lassen. Doch Marcus und Brixus sind alte Verbündete, die ein lebensbedrohliches Geheimnis teilen.