Bewertung:

Insgesamt wird „Shogun“ für seine gut recherchierte Darstellung historischer Ereignisse und Personen, insbesondere Napoleon und Wellington, gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einblicke in die japanische Kultur und den unterhaltsamen Erzählstil, auch wenn einige der Meinung sind, dass der Roman im Vergleich zu den nachfolgenden Büchern der Reihe langsam beginnt und es ihm an Spannung fehlt.
Vorteile:⬤ Hervorragender Roman mit großartigen Einblicken in die japanische Kultur
⬤ gut recherchiert und leicht zu lesen
⬤ fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit des Lesers aufrecht erhält
⬤ ausgezeichnete Charakterentwicklung
⬤ vermittelt ein tieferes Verständnis der historischen Figuren
⬤ fließt gut und bietet unterhaltsame historische Fiktion.
⬤ Langsamer Beginn im Vergleich zu späteren Büchern der Reihe
⬤ einige Leser finden es weniger spannend
⬤ die Darstellung der Charaktere variiert in der Tiefe
⬤ ein Fokus auf Napoleon gegenüber Wellington lässt einige unzufrieden zurück
⬤ nicht ganz echte Geschichte, was für einige ein Nachteil sein könnte.
(basierend auf 144 Leserbewertungen)
Young Bloods
YOUNG BLOODS ist der erste fesselnde Roman in Simon Scarrows Bestseller-Quartett Wellington und Napoleon. Perfekt für Fans von Robert Harris.
Arthur Wesley (der spätere Herzog von Wellington) wurde als Anführer geboren und gezüchtet. In der festen Überzeugung, dass die Nation von einem König geführt werden muss, zieht der britische Offizier mit dem roten Mantel in die Schlacht gegen die französische Republik, um die gestürzte Monarchie wiederherzustellen.
Napoleon Bonaparte tritt am Vorabend der Revolution in das französische Militär ein. Er ist der Meinung, dass man eine Führungsposition durch Leistung und nicht durch adlige Geburt erlangt. Als in Paris die Anarchie ausbricht, wird er in die Revolutionsarmee aufgenommen, die gegen Großbritannien marschieren soll.
Während sich zwei mächtige Reiche ein blutiges Duell liefern, bereiten sich Wesley und Bonaparte darauf vor, einem eingeschworenen Feind gegenüberzutreten, nicht ahnend, dass das Schicksal Europas eines Tages in ihren Händen liegen wird...