Bewertung:

Das Buch „Gleichung für das Böse“ hat gemischte Kritiken erhalten. Hervorgehoben wurde die faszinierende Prämisse, die auf einem realen Fall von Massenmord beruht, aber letztlich wurde es wegen seiner Ausführung und seiner moralischen Untertöne kritisiert. Einige Leser schätzten die Erforschung der Wurzeln des Bösen, während andere die Erzählung vorhersehbar und die Botschaft plump fanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prämisse, die lose auf realen Ereignissen beruht.
⬤ Komplexe Themen im Zusammenhang mit der Natur des Bösen, die Elemente der Neurowissenschaften einbeziehen.
⬤ Einige Leser fanden es eine lohnende und zum Nachdenken anregende Lektüre.
⬤ Schlecht ausgeführte Erzählung, die zum Ende hin vorhersehbar und konventionell wird.
⬤ Schwerfällige Moralisierung und fehlende Ironie in Bezug auf die Natur des Bösen.
⬤ Beschrieben als grob und einseitig, mit einer enttäuschenden Darstellung von Charakteren und Themen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Equation for Evil
An einem ruhigen Morgen in Kalifornien eröffnet ein einsamer Schütze das Feuer auf einen Bus voller Kinder, die auf dem Weg zu einem Ausflug sind, und richtet dann die Waffe auf sich selbst.
Der forensische Psychiater Leander Heartwood und der Spezialagent Gabriel Chin untersuchen den Fall gemeinsam. Zunächst versuchen sie nur, dieses einzelne verstörende Verbrechen aufzuklären, doch mit der Zeit tauchen sie in Fragen der Rasse, der Moral und der komplexen Kräfte ein, die bei allen schrecklichen Gewalttaten am Werk sind.
Teils Mysterium, teils psychologischer Thriller, teils scharfer sozialer Kommentar - Equation for Evil ist eine fesselnde und prägnante Meditation über Gewalt und die Natur des Bösen.