Bewertung:

Philip Caputos *Means of Escape* ist ein fesselndes Memoirenbuch, das persönliche Erzählungen mit bedeutenden historischen Ereignissen verwebt, insbesondere mit seinen Erfahrungen als Kriegsberichterstatter in verschiedenen Konfliktgebieten. Die Leser schätzen Caputos außergewöhnlichen Schreibstil und seine Fähigkeit, authentische Emotionen sowohl in den gefährlichen als auch in den alltäglichen Momenten seines Lebens zu vermitteln.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreib- und Erzählstil
⬤ Fesselnde und authentische persönliche Einblicke
⬤ Behandelt bedeutende historische Ereignisse mit Tiefgang
⬤ Weckt starke Emotionen und lebendige Bilder
⬤ Die Leser fühlen sich in Caputos Erlebnisse hineinversetzt
⬤ Spricht Fans von literarischen Sachbüchern und Memoiren an.
⬤ Einige Leser könnten den Fokus auf den Nahen Osten weniger ansprechend finden oder sich von dem Thema ausgebrannt fühlen
⬤ Einige Kritiken erwähnen das Fehlen einer klaren Handlung oder eines Handlungsstrangs, da die Memoiren reflektierend und nicht typisch für konventionelle Erzählungen sind.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Means of Escape
"Eine fesselnde Erinnerung an Jahre eines gefährlichen Lebens.
"-- Kirkus Reviews Für die zahllosen Leser, die Philip Caputos klassische Memoiren über Vietnam, A Rumor of War, bewundert haben, gibt es hier seinen kraftvollen Bericht über sein Leben und seine Abenteuer, aktualisiert mit einem Vorwort, das den Zustand der Welt und die Kunst des Journalisten beurteilt. Als Journalist hat Caputo über viele Probleme der Welt berichtet, und in Means of Escape erzählt er dem Leser in bewegender und klarer Prosa, wie er sich zu einem Schriftsteller, Reisenden und Beobachter gemacht hat, der den Mut hatte, sich in den Mittelpunkt der Konflikte der Welt zu stellen.
Als junger Reporter recherchierte er über die Mafia in Chicago und erntete dafür viel Beifall, aber auch Drohungen gegen seine Sicherheit. Später ritt er auf Kamelen durch die Wüste und genoss die Gastfreundschaft der Beduinen, wurde von islamischen Extremisten entführt und gefangen gehalten und geriet in Beirut unter den Beschuss von Scharfschützen, wobei die Erinnerungen an Vietnam nie ganz aus dem Blick gerieten. Und nach all dem ging er nach Afghanistan.
Caputos Ziel war es immer, von den Verbrechen, Ambitionen, Ängsten, Grausamkeiten und Hoffnungen der Menschheit zu berichten. Mit Means of Escape ist ihm dies gelungen.