Bewertung:

Getting Lucky, das fünfte Buch der Sapphire Falls-Reihe von Erin Nicholas, erzählt die Geschichte von TJ Bennett, einem mürrischen Farmer mit einer abgestumpften Sicht auf die Liebe, und Hope Daniels, einer freigeistigen Frau auf der Suche nach ihrem lange verschollenen Vater und einer Verbindung zu ihrer verstorbenen Mutter. Während sie sich in der bezaubernden Stadt Sapphire Falls durch ihr sehr unterschiedliches Leben schlagen, entdecken sie eine unbestreitbare Chemie und die Möglichkeit einer gemeinsamen Zukunft. Das Buch ist eine Mischung aus Humor, Romantik und herzlichen Momenten, was es zu einer fesselnden Lektüre macht.
Vorteile:Die Chemie zwischen den Hauptfiguren TJ und Hope ist stark und fesselnd. Erin Nicholas' Schreibstil schafft ein lebendiges Gefühl für den Ort Sapphire Falls und gibt dem Leser das Gefühl, Teil der Stadt zu sein. Die Nebenfiguren verleihen der Geschichte Tiefe und Reichtum. Die Themen Liebe, persönliches Wachstum und die Überwindung vergangener Traumata sind gut umgesetzt. Der Humor, der sich durch die gesamte Erzählung zieht, macht die Lektüre zu einem unterhaltsamen und gefühlvollen Erlebnis.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden bestimmte Handlungselemente, wie z. B. das „nackte Yoga“, albern oder unrealistisch. Ein paar Kritiker merkten an, dass das Buch mehr Interaktion mit den Nebenfiguren der Stadt hätte bieten können. Ein kleinerer Kritikpunkt war, dass das Buch zwar einen starken Fokus auf die Romanze hatte, aber einige wünschten sich mehr Entwicklung bei den Nebenfiguren.
(basierend auf 194 Leserbewertungen)
Getting Lucky (Sapphire Falls)
TJ Bennett weiß eines ganz genau: Verliebt sein ist nichts für ihn. Er hat das schon hinter sich und hat die Narben, die das beweisen.
Aber das ist, bevor die farbenfrohe und süße, freigeistige Hope Daniels auf der Suche nach einem anderen Mann vor seiner Haustür landet. Hope ist nur aus einem Grund in der Stadt - um den Mann zu finden, der ihrer Mutter vor sechsundzwanzig Sommern das Herz gestohlen hat. Sie ist nicht auf der Suche nach einer Verabredung zum Vater-Tochter-Tanz, sondern will einfach nur eine Tasse Kaffee mit dem Vater trinken, den sie nie gekannt hat.
Aber als ihr Weg sie stattdessen zu TJs Haus führt, wird alles viel komplizierter ... und viel interessanter.
Denn es geht nichts über einen großen, ruppigen Introvertierten, um die Knöpfe dieser Extrovertierten zu drücken, die alles besser machen will. Alle Pläne von TJ, sich nicht einzumischen und ihr aus dem Weg zu gehen, lösen sich schnell in Luft auf, und ehe er sich versieht, hat Hope ihn dazu gebracht, über alles anders zu denken - Familie, Zuhause, Herzschmerz und vielleicht sogar die Tatsache, dass er noch nie wirklich verliebt war...
bis jetzt.