Bewertung:

Gotta Be Bayou“ ist das erste Buch der neuen Serie ‚Badges of the Bayou‘ von Erin Nicholas, in der es um die Romanze zwischen dem FBI-Agenten Spencer Landry und dem Enthüllungsreporter Max Keller geht. Die Geschichte ist eine Mischung aus Humor, Spannung und emotionaler Tiefe und zeigt die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden inmitten von Elementen der Spannung und Familiendynamik. Es werden Themen wie Liebe, persönliches Wachstum und die Herausforderung, Unterschiede in einer romantischen Partnerschaft zu akzeptieren, erforscht.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine reichhaltige Charakterisierung, eine Mischung aus Humor und emotionaler Tiefe aus, mit nachvollziehbaren Schwächen der beiden Hauptfiguren. Die Leserinnen und Leser lobten die Chemie zwischen Spencer und Max, die witzigen Dialoge und die fesselnde Handlung. Die Erzählung enthält leichte Spannung, tiefe emotionale Anteilnahme, unterstützende Familiendynamik und geht einfühlsam mit Problemen der psychischen Gesundheit um. Der Schauplatz Autre, Louisiana, verleiht Charme, und der Schreibstil wird als leicht und fesselnd beschrieben.
Nachteile:Einige Leser fühlten sich von der Anzahl der eingeführten Charaktere überfordert, so dass es schwierig war, den Überblick zu behalten, wer wer ist. Es wurde auf sich wiederholende Elemente hingewiesen und der Wunsch geäußert, Spencers Charakter möge sich schneller weiterentwickeln. Einige meinten, dass die Geschichte für diejenigen verwirrend sein könnte, die den Vorgängerroman nicht gelesen haben. Einige fanden Teile der Handlung unrealistisch und hatten Probleme mit der Wahrnehmung der Charaktere.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Gotta Be Bayou (Badges of the Bayou)
Wie kommt man über eine Frau hinweg, mit der man sich nie hätte einlassen dürfen?
Gerade als FBI-Spezialagent Spencer Landry beschlossen hat, die Enthüllungsjournalistin Maxine-Max-Keller und ihre heiße gemeinsame Nacht zu vergessen, wird eine Drohung gegen sie ausgesprochen, und Spencers Beschützerinstinkt wird geweckt. Schon wieder.
Also ziehen sie in den Bayou von Louisiana und tun so, als wären sie verliebt, damit er Max beschützen kann, bis der Kerl gefasst ist.
In Anbetracht der Chemie zwischen den beiden und der Tatsache, dass er nicht aufhören kann, an die umwerfend schöne, kluge, freche und doch verletzliche Rothaarige zu denken, könnten das doch ein paar lustige Tage werden, oder?
Nö. Sie ist genau das Falsche für ihn.
Und sie hat nicht vergessen, dass er ein ziemlicher Idiot sein kann.
Sicher, die Nacktszenen sind toll, aber er hat ihr genau gesagt, was er will - eine quirlige, süße Lehrerin, die ihm Brownies backt und gerne kuschelt - und Max ist nicht das Richtige.
Max kann nicht nur nicht backen, sie wurde auch noch nie als süß bezeichnet. Und Kuscheln? Schauder.
Außerdem ist seine Rechthaberei super nervig für jemanden, der sich sein ganzes Leben lang um sich selbst gekümmert hat. Aber jetzt sind sie zusammen und verdammt, abgesehen davon, dass er heiß ist und sehr gut mit seinem Mundwerk umgehen kann, ist Spencer ziemlich unwiderstehlich mit Babyziegen, kleinen Kindern und Backversuchen. Und nicht zu vergessen: Alpha-Beschützer. All das sorgt dafür, dass sich ihr Magen sehr schwabbelig anfühlt. Kein Wunder, dass ihr ständig die Kleider vom Leib fallen.
Aber das ist nur eine vorübergehende Situation und sie tun nur so. Sich in den Typen zu verlieben, ist also eine schreckliche Idee.
Das hätte sie wirklich bedenken sollen.