Bewertung:

Crazy Rich Cajuns ist das vierte Buch der Boys of the Bayou-Reihe und handelt von Kennedy Landry und Bennett Baxter. Der Roman handelt von der gegensätzlichen Anziehungskraft der beiden und ist voll von Humor, Familiendynamik und Charakterentwicklung. Die Geschichte vertieft die Chemie zwischen den beiden durch spielerisches Geplänkel, emotionale Herausforderungen und einen Roadtrip nach Savannah, der schließlich in einem herzlichen Ende mündet.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die einnehmenden Charaktere, vor allem die lebhafte und willensstarke Kennedy und den charmanten, wohlhabenden Anwalt Bennett. Die romantische Spannung und die humorvollen Interaktionen werden als wesentliche Stärken hervorgehoben. Der Schauplatz des Buches im Bayou und die lebendige Familiendynamik, insbesondere der Landry-Clan, tragen zum Charme des Buches bei. In vielen Rezensionen wurde der hohe Suchtfaktor der Serie hervorgehoben, der den Beziehungen der Figuren eine emotionale Tiefe verleiht.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass Kennedys Charakter ein wenig zu rebellisch und anspruchsvoll ist, was abschreckend wirken könnte. Es gab Kommentare, dass man ihre Persönlichkeit oder ihre Art, mit Situationen umzugehen, nicht mochte. Einige Rezensenten meinten, dass dieses Buch nicht ihr Lieblingsbuch der Reihe sei, da es im Vergleich zu den vorherigen Bänden verblasst sei. Außerdem wurde erwähnt, dass das Buch zwar eigenständig ist, aber die Vertrautheit mit früheren Büchern das Leseerlebnis verbessern könnte.
(basierend auf 177 Leserbewertungen)
Crazy Rich Cajuns (Boys of the Bayou Book 4)
Eine sexy Kleinstadt-Romanze, in der sich Gegensätze anziehen Er trägt Anzug und Krawatte. Er wird eines Tages ein Vermögen erben.
Er hat einen Abschluss in Jura. Er putzt seine Schuhe, um Himmels willen. Warum fühlt sie sich von einem Typen wie ihm angezogen? Aber sie tut es.
Sie ist es wirklich.
Sie fährt Luftkissenboote auf dem Bayou, trinkt und flucht und macht Stadtjungs in Anzügen das Leben schwer, nur so zum Spaß. Warum kann er sie sich nicht aus dem Kopf schlagen? Aber er kann es nicht.
Er kann es definitiv nicht. Ein Wochenendtrip nach Savannah für eine schicke Party mit seiner hochtrabenden Familie ist der todsichere Weg, um zu beweisen, dass sie nichts gemeinsam haben außer einer intensiven Chemie. Und um vielleicht ein- oder zweimal an diesem Ich-wollte-nie-jemanden-wie-ich-dich-will-Juckreiz zu kratzen.
Oder fünfmal. Aber es dauert nur etwa vierundzwanzig Stunden, bis das Bayou-Mädchen und der Stadtjunge herausfinden, dass sie eigentlich gar nicht viel wissen - weder über den anderen noch über sich selbst. Und all das herauszufinden, wird geradezu verrückt sein.