Bewertung:

Das Buch „Going Into Town“ von Roz Chast ist eine humorvolle und aufschlussreiche Graphic Novel über New York City, in der Aspekte wie die Kultur der Stadt, ihr Aufbau, das U-Bahn-System und einzigartige städtische Erfahrungen behandelt werden. Es spricht sowohl alteingesessene Einwohner als auch Neuankömmlinge an, obwohl einige Leser der Meinung sind, dass es die Tiefe von Chasts früheren Werken vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Heiterer und kluger Schreibstil, der sowohl New Yorker als auch Außenstehende anspricht.
⬤ Ansprechende Illustrationen, die den Humor und die Einsichten noch verstärken.
⬤ Wertvolle Ratschläge für die Navigation in New York City, insbesondere für Neuankömmlinge.
⬤ Fängt eine echte Liebe und ein Verständnis für Manhattan ein.
⬤ Bietet nostalgische Erinnerungen für diejenigen, die in der Stadt gelebt haben.
⬤ Eignet sich hervorragend als Geschenk oder als Bildband.
⬤ Einige Leser fanden es im Vergleich zu Roz Chasts früheren Werken weniger unterhaltsam.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass es sich oberflächlich oder zu allgemein anfühlt und persönliche Anekdoten und tiefere, einzigartige Erfahrungen in New York fehlen.
⬤ Die begrenzte Verfügbarkeit in gedruckter Form könnte potenzielle Leser, die physische Exemplare bevorzugen, frustrieren.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
Going Into Town: A Love Letter to New York
The Washington Post"10 beste Graphic Novels des Jahres"
New YorkMagazin "The Year's Most Giftable Coffee-Table Books"
Newsday"Best Fall Books"
The Verge"10 beste Comics des Jahres"
Oklahoman ""Best Graphic Novels of the Year"
Preisträger des New York City Book Award
Von der #1 NYT-Bestsellerautorin von Can't We Talk About Something More Pleasant?, Roz Chast, eine "absolut lachhaft-hysterische" (AP) illustrierte Ode/Führer/Dankeschön an Manhattan.
Die New Yorker Cartoonistin und NYT-Bestsellerautorin Roz Chast, gebürtige Brooklynerin und ehemalige Vorstadt-Pendlerin, die als Inbegriff der New Yorkerin gilt, hat das glorreiche Spektakel Manhattans schon immer intensiv miterlebt - das tägliche Aufeinandertreffen von Fußgängern und Trödlern, die faszinierende Bandbreite an Kleiderordnungen und die unbezahlbaren, verrückten Ausbrüche von Seelen aus allen Gesellschaftsschichten.
Für Chast war es surreal, sich an das Leben außerhalb der Stadt zu gewöhnen (kann man Bäume besitzen? muss man Auto fahren? ), aber sie erkannte, dass das Gegenteil für ihre Kinder galt. Bei Ausflügen in die Stadt bestaunten sie die seltsame visuelle Welt Manhattans - die geschwärzten Kaugummis auf dem Bürgersteig, "diese West Side Story-Dinger" (Feuerleitern) - und die verrückten wabenartigen Systeme und Gitter.
Going into Town wird in Form von Chasts einzigartig verrückten, laut lachenden, rührenden und wahren Cartoons erzählt und ist zum einen Teil New Yorker Geschichten (die "belauschten und übersehenen" des Inselbezirks), zum anderen Teil ein persönlicher und praktischer Leitfaden zum Spazierengehen, Reden, Mieten und Lüften - ein unwiderstehlicher, einzigartiger Liebesbrief an die Stadt.