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God in an Open Universe: Science, Metaphysics, and Open Theism
Beschreibung: Die Diskussion um den Offenen Theismus wird seit seinen Anfängen von Polemik beherrscht. In entscheidenden philosophischen Fragen haben sich die Befürworter des Offenen Theismus weitgehend darauf konzentriert, den zugrundeliegenden Rahmen und die logischen Argumente zu erläutern, die ihre Perspektive gegenüber konkurrierenden theologischen und philosophischen Perspektiven stützen.
Infolgedessen wurde sehr wenig konstruktive Arbeit zu den Verbindungen zwischen dem Offenen Theismus und den Naturwissenschaften geleistet. Angesichts der zentralen Stellung der Wissenschaften in der heutigen Welt muss sich jede Perspektive, die eine breite Wirkung erzielen will, notwendigerweise mit diesen Disziplinen in einer nachhaltigen und konstruktiven Weise auseinandersetzen. Bislang sind derartige Auseinandersetzungen aus der Perspektive der Offenheit selten gewesen.
Gott in einem offenen Universum behebt dieses Manko.
Dieses Buch zeigt, dass der Offene Theismus einen unverwechselbaren und äußerst fruchtbaren Beitrag zu den Gesprächen und der konstruktiven Arbeit zwischen Philosophie, Theologie und den Wissenschaften leistet. Die verschiedenen Aufsätze behandeln Themen von der Physik bis zum Gebet, von der speziellen Relativitätstheorie bis zur göttlichen Vorsehung, von der Metaphysik bis zur Evolution und von der Raumzeit bis zu Gott.
Alle, die an der Schnittstelle von Theologie und Naturwissenschaften arbeiten, werden von diesen Aufsätzen, die in diesem wichtigen Gespräch neue Wege beschreiten, sehr profitieren. Befürwortungen: "Diese Aufsätze stellen die meiner Meinung nach vielversprechendste Entwicklung im theologischen Denken unserer Zeit dar, und zwar auf eine Weise, die sowohl wissenschaftlich als auch zugänglich ist. Das Buch ist ein Muss für jeden, der sich für den christlichen Glauben und die Wissenschaft interessiert." -Keith Ward, Universität Oxford "Offene Theisten bejahen dieselbe Offenheit der Zukunft, die religiöse Gläubige annehmen, wenn sie beten, und die fast alle Menschen annehmen, wenn sie handeln.
Die offene Zukunft ist intuitiv, aber kann sie auch rigoros verteidigt werden? Gott in einem offenen Universum zeigt, dass sie es kann. Der offene Theismus war schon immer eine attraktive Sichtweise auf Gott; jetzt wird er auch philosophisch rigoros. -Philip Clayton Claremont School of Theology Über den/die Autor(en): William Hasker ist emeritierter Professor für Philosophie an der Huntington University.
Er ist der Autor zahlreicher Artikel und fünf Bücher, darunter The Emergent Self und The Triumph of God Over Evil. Thomas Jay Oord ist Professor für Theologie und Philosophie an der Northwest Nazarene University.
Er ist Autor oder Herausgeber von mehr als einem Dutzend Büchern, darunter Defining Love und Creation Made Free. Dean Zimmerman ist Professor im Fachbereich Philosophie an der Rutgers, The State University of New Jersey. Er ist Herausgeber oder Mitherausgeber mehrerer Bücher, darunter (mit Peter van Inwagen) Persons: Human and Divine.