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Great or Nothing
Eine Neuinterpretation von Little Women, die im Jahr 1942 spielt, als die Vereinigten Staaten plötzlich in den Zweiten Weltkrieg verwickelt sind. Diese Geschichte, die aus der Sicht jeder March-Schwester erzählt wird, ist eine Geschichte über Trauer, Liebe und Selbstfindung.
Im Herbst 1942 stehen die Vereinigten Staaten noch immer unter dem Eindruck des Angriffs auf Pearl Harbor. Während die USA beginnen, Truppen an die Front zu schicken, trauert die Familie March aus Concord, Massachusetts, über ihren eigenen großen Verlust: den Tod ihrer Tochter Beth.
Unter dem Druck ihrer Trauer zerbrechen Beths verbliebene Schwestern, jede geht ihren eigenen Weg: Jo pflegt ihre Wunden und baut Flugzeuge in Connecticut, Meg hält sich mit Marmee an der Heimatfront und Amy führt ein geheimes Leben als freiwillige Helferin des Roten Kreuzes in London - der gleichen Stadt, in der ein Mr. Theodore Laurence als Armeepilot stationiert ist.
Jede March-Schwester erzählt aus der Sicht eines anderen Autors, drei in Prosa und Beth in Versen, die die Familie auch nach dem Tod noch zusammenhält. Ineinander verwoben erzählen diese Fäden eine Geschichte über die Suche nach dem eigenen Weg in einer Welt, die sich katastrophal verändert.