Bewertung:

Das Buch wird wegen seines bezaubernden Schauplatzes in Schottland und seiner nachvollziehbaren Themen wie Freundschaft, Zugehörigkeit und Selbstfindung sehr positiv aufgenommen. Es erzählt die Geschichte von Callie, einem jungen Mädchen, das Herausforderungen meistert, nachdem ihre Familie ein Schloss geerbt hat, und schließlich Trost und Gemeinschaft in der Vogelbeobachtung findet.
Vorteile:Das Buch wird als bezaubernd und fesselnd beschrieben, mit einer wunderschönen Umgebung und sympathischen Charakteren. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Einblicke in die Vogelbeobachtung und die durchdachte Erzählung, die Themen wie Freundschaft und Selbstakzeptanz einbezieht. Die zauberhafte Beschreibung des Schlosses und der Landschaft steigert das Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser empfanden die historische Erzählung mit den Tagebucheinträgen als unnötig oder aufgesetzt und zogen es vor, sich mehr auf Callies Freundschaften zu konzentrieren. Außerdem wird die Geschlechterdynamik bei der Vogelbeobachtung erwähnt, was für manche Leser unangenehm sein könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Across the Pond
Von der Autorin von A Field Guide to Getting Lost kommt eine herzerwärmende, „emotional einfühlsame“ (Kirkus Reviews) Geschichte über Neuanfänge, aufkeimende Freundschaften und das Finden der eigenen Herde.
Callie kann es kaum erwarten, dass ihr neues Leben beginnt. Nachdem ihre Freundschaft in San Diego in die Brüche gegangen ist, bietet ihr der Umzug nach Schottland die perfekte Gelegenheit, sich neu zu erfinden. Und obendrein wird sie in einem echten Schloss leben!
Doch so romantisch das Leben in einem Schloss auch klingen mag, die Realität ist weniger komfortabel: Es ist heruntergekommen, eiskalt und es wimmelt nur so von Viechern. Und dass sie mit der Enkelin des Gärtners einen schlechten Start hat, hilft ihr nicht gerade dabei, neue Freunde zu finden. Da fällt ihr die perfekte Lösung ein: Sie soll zu Hause unterrichtet werden. Ihre Eltern sind einverstanden, allerdings unter einer Bedingung: Sie muss an einer sozialen Aktivität teilnehmen.
Inspiriert durch ein Tagebuch, das sie in ihrem Zimmer versteckt findet, beschließt Callie, einem Vogelkundeverein beizutreten. Sicher, das klingt ungewöhnlich, aber wenigstens ist es kein Sport oder eine Aufführung. Doch als sie mit dem Leiter des Clubs aneinander gerät, riskiert sie, ihre Freunde wieder zu verlieren. Wird es ihr jemals gelingen, ihren Schwarm zu finden und dafür zu sorgen, dass sich dieser seltsame neue Ort wie ein Zuhause anfühlt?