Bewertung:

Das Buch wird als eine humorvolle Betrachtung der Verlagswelt angesehen, aber die Meinungen über seine Wirksamkeit im Vergleich zu anderen Werken von Tom Sharpe gehen auseinander. Während viele es amüsant und unterhaltsam finden, sind einige Leser der Meinung, dass es nicht an seine besten Romane heranreicht, und kritisieren das Ende.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser haben den Humor genossen, fanden es zum Totlachen komisch und eine tolle Lektüre für Fans von Tom Sharpe. Die Charaktere der Geschichte gelten als glaubwürdig, und die komödiantischen Elemente kommen bei denjenigen gut an, die mit seinem Stil vertraut sind.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass es sich nicht um eines von Tom Sharpes besten Werken handelt, mit einem überstürzten und unbefriedigenden Ende. Einige Leser bemängelten den fehlenden Humor, fühlten sich nicht in die Charaktere hineinversetzt oder beschrieben die Handlung als langweilig oder trocken. Außerdem wiesen einige auf Ungereimtheiten im Setting und kleinere Fehler bei den Ortsnamen hin.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Great Pursuit
In dieser Geschichte geht es um das Debüt eines absolut schmutzigen Romans, der die literarische Welt in Aufruhr versetzt.
Frensic, ein Literaturagent mit einem "Riecher für Bestseller" (wie auch für Portwein und Schnupftabak), vermittelt dieses heiße Eisen an Hutchmeyer, den am wenigsten respektierten Verlag der Welt.