Bewertung:

Die Kritiken zu „The Wilt Inheritance“ fallen gemischt aus. Während einige Leser den Humor und die klassischen Elemente von Tom Sharpes Schreibstil zu schätzen wissen, äußern andere ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch nicht den hohen Standards der früheren Teile der Wilt-Serie entspricht.
Vorteile:Viele Rezensenten finden den für Tom Sharpe typischen Humor ansprechend und bemerken, dass er einnehmend und lustig ist. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch die Essenz der früheren Werke einfängt und klassische Charaktere und Situationen bietet, die zu humorvollen Ergebnissen führen. Einige Rezensenten sind der Meinung, dass Sharpe mit diesem Buch nach einem enttäuschenden Vorgänger wieder zu alter Form zurückfindet.
Nachteile:Mehrere Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch nicht den Fluss und die kohärente Handlung früherer Werke der Reihe aufweist, und einige meinen, es lese sich wie ein erster Entwurf. Andere meinen, es sei vorhersehbar und nicht so witzig wie frühere Teile, wobei in den Kommentaren betont wird, dass es nicht so stark ist wie frühere Werke. Einige Leser waren durch fehlende Anspielungen verwirrt oder waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere, insbesondere des Protagonisten Henry Wilt, zu wünschen übrig ließ.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Wilt Inheritance - (Wilt Series 5)
Als nomineller Leiter der Kommunikationsabteilung an der Fenland University sitzt Wilt in einem Job fest, den er nicht will, aber auch nicht verlieren kann, und ist den Launen der Mächtigen unterworfen, sowohl bei der Arbeit als auch außerhalb.