Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder und sachlicher Bericht über die Erfahrungen des Autors als japanischer Kriegsgefangener während des Zweiten Weltkriegs, der sich insbesondere auf seine Arbeit beim Bau der burmesischen Eisenbahn konzentriert. Die Leser finden, dass es sich um einen augenöffnenden Bericht handelt, der die Schrecken der Kriegsgefangenen beleuchtet und sowohl die Tapferkeit als auch die erlittenen Entbehrungen hervorhebt.
Vorteile:Informative und sachliche Schilderung der Erlebnisse eines Kriegsgefangenen, fesselnde Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht, gut recherchiert mit Dokumenten und Fotos, die ein Gefühl für Geschichte und persönliche Opfer vermitteln.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zu sachlich sei und es ihm an emotionaler Tiefe fehle, kleinere grammatikalische Fehler wurden bemängelt, und einige Rezensenten fanden, dass das Buch für den Preis zu dünn sei und sich zu sehr auf das frühe Leben des Autors konzentriere.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Prisoner Without A Crime
Jack Jennings, ein gelernter Zimmermann, musste seine Fähigkeiten unter erschütternden Umständen einsetzen.
Als er in Singapur von den Japanern gefangen genommen wurde, musste er unter sklavenähnlichen Bedingungen auf der berüchtigten Todesbahn arbeiten. Er hatte das Glück, die Schrecken der Arbeit im unwirtlichen Dschungel von Siam zu überleben.
Dies ist seine Geschichte, erzählt in seinen Worten.