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In Harm Eden geht es darum, dass unsere beschissene heutige Zivilisation auf ursprünglichen und zeitlosen systemischen Schäden aufgebaut ist.
Die Fantasie von Natur und/oder Kunst als Echo einer reineren Schöpfung verstärkt dieses Fundament noch. Dieses Buch versucht, diese böse Fantasie und die Zivilisation, die sie aufrechterhält, zu durchdenken und gleichzeitig zu überwinden, indem es die Spannung zwischen Geschichte und Poesie ausnutzt.