Bewertung:

Die jüngste Veröffentlichung „Hard Going“ von Cynthia Harrod-Eagles setzt die Geschichte von DCI Bill Slider und seinen Kollegen in einer britischen Polizeiserie fort. Während viele Leserinnen und Leser von den Charakteren und dem Schreibstil schwärmen, haben einige geäußert, dass dieses Buch vielleicht nicht so stark ist wie frühere Teile der Reihe.
Vorteile:Die Leser schätzen die schöne Prosa, die cleveren Wortspiele und die fesselnden Charaktere in der Bill-Slider-Serie. Viele heben Harrod-Eagles' Fähigkeit hervor, eine fesselnde Geschichte zu erzählen, ohne sich auf grafische Gewalt zu verlassen, und bemerken den Humor und den Charme ihres Schreibens. Die Fans schätzen die Kontinuität in der Entwicklung der Charaktere und die leichte Note von Sarkasmus und Ironie.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden Hard Going“ als langsamer und weniger fesselnd als frühere Bücher. Einige bemängelten, dass der Humor gezwungen wirkte und dass es an einigen Stellen der Geschichte an Schlagfertigkeit fehlte. In einigen Kommentaren wurde bemängelt, dass die Handlung uninspiriert wirkte oder es ihr an der gewohnten Geschicklichkeit fehlte, was einige dazu veranlasste, sich an frühere Teile der Reihe zu erinnern.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Hard Going
Eine seltene Urlaubswoche mit seiner Familie wird unsanft unterbrochen, als Slider den Mord an einem älteren Mann untersuchen muss, dem eine Bronzestatuette auf den Kopf geschlagen wurde, was Doc Cameron als „unser alter Freund der rasende Angriff“ bezeichnet.
Lionel Bygod, Anwalt im Ruhestand, war ein altmodischer Gentleman, ein Pfeiler der Gesellschaft, der allen, von den höchsten bis zu den niedrigsten, mit Rat und Tat zur Seite stand. Doch als Slider und sein Team ermitteln, stoßen sie auf dunkle Geheimnisse im Leben dieses milden und freundlichen Mannes.
Schatten aus der Vergangenheit - berufliche Feinde - lang gehegte Rachegefühle: Was war es, das eine so unstillbare Wut entfachte? Die Spur ist alt und kalt, und Slider hat es eilig...