Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die brennenden Rosen“ werden die emotionale Tiefe und die historische Genauigkeit in Bezug auf die Erlebnisse der Familie Morland während des Ersten Weltkriegs hervorgehoben. Viele Leser drücken eine starke emotionale Bindung zu den Charakteren aus und schätzen die sorgfältige Recherche, die der Erzählung zugrunde liegt. Während die Serie für ihre fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere gelobt wird, weisen einige Rezensenten auf die überwältigenden Details des Grabenkriegs als möglichen Nachteil hin.
Vorteile:⬤ Tiefe emotionale Bindung zu den Charakteren.
⬤ Akribisch recherchierter historischer Kontext.
⬤ Fesselnde Erzählung, die Fakten und Fiktion in Einklang bringt.
⬤ Kontinuität und Qualität, die über die gesamte Serie hinweg beibehalten werden.
⬤ Die Leser finden die Serie fesselnd und empfehlen sie sehr.
⬤ Einige Leser finden die Details des Grabenkriegs ermüdend.
⬤ Es gab einige Beschwerden über die Qualität des Buches, z. B. über lose Seiten.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Morland Dynasty 29: The Burning Roses
1915 ist die erste Euphorie des Krieges verflogen, aber die Nation ist mehr denn je zum Sieg entschlossen. Als Ned vor seinem Bataillon an die Front geschickt wird, hat Jessie, die sich bereits in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen engagiert, das Bedürfnis, mehr zu tun, und wird Hilfskrankenschwester.
Doch das Leben auf der Krankenstation ist härter, als sie erwartet. Währenddessen ziehen Helen und Jack endlich in ein eigenes Haus, und Helen übernimmt überraschend eine eigene Rolle im Krieg. Und für Violet in London droht eine zufällige Begegnung mit einer talentierten jungen Künstlerin ihr ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören.
Nach dem Patt an der Ostfront hängt nun alles von der neuen Septemberoffensive an der Westfront, der Schlacht von Loos, ab. Sowohl Ned als auch Bertie werden ihre Männer über den Gipfel führen, während der Rest der Familie für ihre sichere Rückkehr beten muss.