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Homeland Elegies
Dieser "wunderschöne Roman ... erinnert an Der große Gatsby": Ein Einwanderervater und sein Sohn suchen nach Zugehörigkeit - im Amerika nach Trump und miteinander (Dwight Garner, New York Times).
Eines der 10 besten Bücher des Jahres in der New York Times
Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern des Jahres 2020
A Best Book of 2020 * Entertainment Weekly * Washington Post * O Magazine * New York Times Book Review * Publishers Weekly * NPR * The Economist * Shelf Awareness * Library Journal * St. Louis Post-Dispatch * Slate
Finalist für die Andrew Carnegie Medal for Excellence in Fiction 2021
Homeland Elegies ist ein zutiefst persönliches Werk über Identität und Zugehörigkeit in einer Nation, die aus den Fugen gerät. Es vermischt Fakten und Fiktion, um eine epische Geschichte von Sehnsucht und Enteignung in der Welt zu erzählen, die 9/11 geschaffen hat. Teils Familiendrama, teils sozialer Essay, teils Schelmenroman, ist es im Kern die Geschichte eines Vaters, eines Sohnes und des Landes, das sie beide Heimat nennen.
Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Autor Ayad Akhtar erschafft eine neue Erzählstimme, um ein Land zu erfassen, in dem die Schulden unzählige Leben ruiniert haben und die Götter der Finanzen herrschen, in dem Einwanderer in Angst leben und in dem die ungeheilten Wunden der Nation auf der ganzen Welt Verwüstung anrichten. Akhtar versucht, all das durch die Linse einer Familiengeschichte zu erfassen, von einer amerikanischen Kleinstadt über palastartige Suiten in Mitteleuropa bis hin zu Guerillas in den Bergen Afghanistans, und verschont dabei niemanden - am allerwenigsten sich selbst.
Leidenschaftlich, verstörend, unaufhaltsam" - Salman Rushdie