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Junk: A Play
Vom Autor von Homeland Elegies und dem Pulitzer-Preisträger Disgraced: ein rasantes Stück, das die finanziellen Machenschaften hinter dem Fusions- und Übernahmeboom der 1980er Jahre aufdeckt. Junk spielt im Jahr 1985 und erzählt die Geschichte von Robert Merkin, dem genialen Chef der aufstrebenden Investmentfirma Sacker Lowell.
Er wird als "Amerikas Alchimist" bezeichnet und hat mit seiner Verkündung, dass "Schulden ein Vermögenswert sind", einen schwindelerregenden Erfolg errungen. Mit der Übernahme eines großen Stahlherstellers will Merkin den "Deal des Jahrzehnts" machen, der alle Regeln neu schreiben wird.
Der Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar schildert in seinem bisher umfangreichsten Werk das Leben von Männern und Frauen, die in einen finanziellen Bürgerkrieg verwickelt sind: unersättliche Investoren, bedrohte Arbeiter, mörderische Anwälte, skeptische Journalisten und ehrgeizige Staatsanwälte. Obwohl das Stück 40 Jahre in der Vergangenheit spielt, ist es ein Stück über die Welt, in der wir heute leben - eine Welt, in der Geld das einzige ist, was einen echten Wert hat.