Bewertung:

Das Buch „Bright Day“ von J.B. Priestley wird für seine lebendige Erzählweise, die Tiefe der Charaktere und die Auseinandersetzung mit Themen wie Nostalgie, Erinnerung und den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs hoch gelobt. Die Rezensenten schätzen Priestleys anschauliche Prosa und seine Fähigkeit, eine verlorene Welt zu beschwören. Die Leser fühlen sich stark mit dem Buch verbunden, da sie ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigene Geschichte widergespiegelt sehen. Einige Rezensenten finden jedoch, dass das Tempo zu langsam ist und stellen den Stil in Frage, was darauf hindeutet, dass das Buch nicht für diejenigen geeignet ist, die einen modernen literarischen Ansatz suchen. Außerdem werden bestimmte Ausgaben, wie Kindle und einige gebundene Ausgaben, wegen schlechter Formatierung und mangelnder Lesbarkeit kritisiert.
Vorteile:⬤ Lebendige und fesselnde Erzählung.
⬤ Tief entwickelte Charaktere.
⬤ Anschauliche Beschreibungen des Lebens im frühen 20. Jahrhundert. Jahrhunderts.
⬤ Erforscht wichtige Themen wie Nostalgie, Erinnerung und gesellschaftliche Veränderungen.
⬤ Wird oft als eines von Priestleys besten Werken angesehen.
⬤ Angenehmer Prosastil, der die Lektüre zu einem Vergnügen macht.
⬤ Manche Leser finden das Buch zu langsam.
⬤ Nicht ansprechend für diejenigen, die moderne Literatur bevorzugen.
⬤ Schlechte Qualität der Kindle-Ausgabe mit zahlreichen Formatierungsfehlern.
⬤ Einige gebundene Ausgaben haben Probleme mit der Lesbarkeit aufgrund der Textqualität.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Bright Day
Der desillusionierte Drehbuchautor Gregory Dawson verkriecht sich in einem Hotel in Cornwall und schreibt an einem Drehbuch, das er unbedingt fertigstellen muss.
Eine zufällige Begegnung in der Bar schickt ihn zurück in die untergegangene Welt seiner Jugend vor dem Gemetzel des Ersten Weltkriegs.