Bewertung:

Lost Empires von J.B. Priestley ist eine nostalgische, wunderschön geschriebene Erkundung der Welt der britischen Music Halls vor dem Ersten Weltkrieg, mit einer Mischung aus Romantik, Humor und dunkleren Themen. Die Leser schätzen die reichhaltigen Charakterisierungen und die lebendige Darstellung der Epoche, aber einige finden es beim erneuten Lesen weniger unterhaltsam oder finden, dass die Kindle-Ausgabe nicht richtig formatiert ist.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer reichhaltigen Erzählung
⬤ fesselnde Charakterisierungen
⬤ lebendige Darstellung der Music Halls und der Vorkriegszeit
⬤ angenehm zum Wiederlesen und als Auswahl für einen Buchclub
⬤ weckt Nostalgie für ein vergangenes kulturelles Phänomen
⬤ eine Mischung aus Schönheit und dunkleren Themen.
⬤ Einige Leser finden das Buch bei einer zweiten Lektüre weniger unterhaltsam
⬤ der Kindle-Ausgabe fehlt ein Inhaltsverzeichnis zur Navigation
⬤ könnte zeitgenössischen Lesern veraltet erscheinen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Lost Empires
In den Monaten vor dem Ersten Weltkrieg schließt sich Richard Herncastle der Illusionsnummer seines Onkels auf der Bühne der Music Hall an, wo er mit überlebensgroßen, schrillen und unerhörten Figuren in Berührung kommt.