Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um eine Novelle, die sich um das Thema Theater dreht und in der es in einem grünen Zimmer spukt und ein ausgebrannter Dramatiker seine Erfahrungen macht. Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für den Text und Enttäuschung über die Ausführung wider.
Vorteile:Wunderschön und einfühlsam geschrieben, mit einer schönen Geschichte und viel Tiefgang. Das Buch spricht vor allem die Fans von J.B. Priestley und die Liebhaber des Theaters an. Es wird für seine Einfachheit und emotionale Resonanz als ergreifende Geistergeschichte gelobt.
Nachteile:Einige Leser fanden es enttäuschend, weil sie das Gefühl hatten, es handele sich um eine lange Kurzgeschichte, die auf engem Raum spielt und der es an Überraschungen und Tiefe fehlt. Ein Rezensent merkte an, dass es an „Christmas Carol“ erinnere und dem Genre nicht viel Neues hinzufüge.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Der Dramatiker Martin Cheveril, einst leidenschaftlicher Theatermann, ist jetzt desillusioniert und denkt über einen Berufswechsel nach. Sein neues Stück, ein bitteres und zynisches Stück, steht kurz vor der Premiere, als etwas Seltsames passiert. Nachdem er über eine alte Broschüre über eine talentierte junge Schauspielerin namens Jenny Villiers gestolpert ist, die 1846 starb, schläft Cheveril ein und findet sich irgendwie in das Theater von damals zurückversetzt. Auf mysteriöse Weise wird er Zeuge der Tragödie von Jennys Leben und Tod - einer Tragödie, deren Auswirkungen auf seltsame Weise bis in die heutige Zeit hineinreichen.
Die ungewöhnliche Gespenstergeschichte Jenny Villiers (1947), eines der Lieblingsbücher des produktiven J. B. Priestley, kehrt in dieser neuen Ausgabe endlich in den Druck zurück. Zehn weitere klassische Titel von Priestley sind ebenfalls bei Valancourt erhältlich.
„J. B. Priestley ist eine unserer literarischen Ikonen des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts, und es ist an der Zeit, dass wir uns alle wieder mit seinem Genie vertraut machen.“ - Judi Dench.
„Einer der besten und beliebtesten Geschichtenerzähler der letzten hundert Jahre.“ - Margaret Drabble.