Bewertung:

Das Buch ist ein reich verwobener historischer Roman über das Leben von Isobel Gamble, die über Synästhesie verfügt und die turbulente Zeit der Hexenprozesse von Salem miterlebt. Die Erzählung schildert ihren Weg des Überlebens, der Liebe und der gesellschaftlichen Herausforderungen, denen sie sich als Frau mit einer einzigartigen Gabe stellen muss. Viele Leserinnen und Leser schätzten den lebendigen Schreibstil und die emotionale Tiefe, obwohl einige Aspekte der Handlung verwirrend oder kitschig fanden.
Vorteile:Der Schreibstil ist sehr anschaulich und fesselnd und versetzt den Leser in die damalige Zeit. Die Darstellung der Synästhesie als Gabe ist erfrischend, und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Isobel, ist überzeugend. Die Leser lobten den gut recherchierten historischen Kontext, die emotionale Tiefe und die fesselnde Atmosphäre von Salem. Viele beschrieben es als eine bezaubernde Lektüre, die starke Bilder und Emotionen hervorruft.
Nachteile:Einige Leser stellten einen „kitschigen“ Faktor in der Romanze fest und fanden Teile der Geschichte verwirrend, insbesondere die Ähnlichkeit der Namen der Figuren, die zu Verwechslungen führte. Es wurde erwähnt, dass sich bestimmte Kapitel fade oder abgehackt anfühlten, und für diejenigen, die mit dem Scharlachroten Buchstaben vertraut waren, führten die Vergleiche zu gemischten Erwartungen und Erfahrungen.
(basierend auf 397 Leserbewertungen)
Hester - a bewitching tale of desire and ambition
Isobel, eine begabte Handarbeiterin mit seltsamen Talenten, lebt mittellos und allein in Salem.
Als sie Nathaniel Hawthorne trifft, fühlen sich die beiden zueinander hingezogen. Gemeinsam sind sie ein dunkler Geschichtenerzähler und eine Muse, aber wohin wird ihre Affäre führen?