Bewertung:

Die Kritiken zu „Hexengebräu“, dem fünften Buch der „Kingdom of Landover“-Serie von Terry Brooks, sind überwältigend positiv. Die Leser schätzen die fesselnde Handlung und die Fähigkeit des Autors, starke Emotionen zu wecken. Viele Fans warten sehnsüchtig auf weitere Bände der Reihe. Auch die Qualität und der Zustand des Buches bei der Ankunft werden positiv hervorgehoben. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch das Fehlen geliebter Charaktere aus den vorangegangenen Bänden, was ihre Erfahrung etwas beeinträchtigte.
Vorteile:Fesselnde Handlung, starke emotionale Wirkung, großartiger Zustand bei der Ankunft, Teil einer beliebten Serie, ausgezeichneter Fantasy-Schreibstil, Leser wollen mehr von der Serie.
Nachteile:Einige Figuren aus früheren Büchern fehlen, was einige Leser enttäuschte.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Witches' Brew - The Magic Kingdom of Landover, vol 5
*50 MILLIONEN VERKAUFTE TERRY-BROOKS-EXEMPLARE AUF DER GANZEN WELT*.
Terrys Platz ist an der Spitze der Fantasy-Welt“ Philip Pullman.
Jetzt, wo im magischen Königreich endlich Frieden herrscht, kann sich Ben Holiday endlich zurücklehnen und die schönen Dinge des Lebens genießen - zum Beispiel seiner Tochter beim Wachsen zusehen, und das tut sie mit Riesenschritten. Mistaya wurde als Setzling geboren und mit Erde aus Landover, der Erde und den Feennebeln genährt. Sie ist ein einzigartiges Kind, das genauso schillernd ist wie ihre Mutter, die Sylphe Willow - aber auch feurig und ungeduldig mit denen, die nicht mit ihrer blitzschnellen Entwicklung Schritt halten können. Doch Bens Idylle ist nicht von Dauer.
Der dunkle und erbarmungslose Rydall, König der Länder jenseits des Feennebels, steht vor den Toren von Sterling Silver. Seine Armeen stehen bereit, um einzumarschieren, wenn Ben seine Herausforderung nicht annimmt: Er muss sich sieben verschiedenen Champions von Rydalls Wahl stellen und sie besiegen. Und er muss sie annehmen, denn Mistaya wurde ihren Wächtern durch böse Magie entrissen und nur Rydall hält den Schlüssel zu ihrem Schicksal in der Hand...
Lob für Terry Brooks:
'Ein Meister seines Fachs... Pflichtlektüre' Brent Weeks.
Ich kann gar nicht zählen, wie viele Bücher von Terry Brooks ich im Laufe der Jahre gelesen (und wieder gelesen) habe“ Patrick Rothfuss, Autor von Der Name des Windes.
Ohne Shannara würde ich heute keine epische Fantasy schreiben“ Peter V. Brett, Autor von The Painted Man.
Wenn Sie Terry Brooks nicht gelesen haben, haben Sie keine Fantasy gelesen“ Christopher Paolini, Autor von Eragon.