Bewertung:

In den Rezensionen wird Terry Brooks für seine fesselnde Erzählweise, seine gut entwickelten Charaktere und seine Fähigkeit, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen, gelobt. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass das Ende des zweiten Buches der Reihe überstürzt war, und einige wenige wünschten sich mehr Komplexität im Vergleich zu seinen früheren Werken.
Vorteile:Die Leser schätzen Terry Brooks' meisterhafte Erzählweise, die starke Entwicklung der Charaktere und seine Fähigkeit, eine fesselnde Fantasy-Welt zu schaffen. Viele empfanden das Buch als fesselnde Lektüre, die man nur schwer aus der Hand legen kann, und empfehlen es mit Begeisterung weiter.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Ende überstürzt war, und äußerten ihre Enttäuschung über die ungelösten Charakterbögen. Einige erwähnten, dass die Handlung nicht die Komplexität von Brooks' früheren Romanen aufweist.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Daughter of Darkness
Der spannende zweite Roman einer brandneuen Fantasyserie des legendären Autors der Shannara-Saga über ein Menschenmädchen, das sich an seinen Platz in einer magischen Welt anpassen muss, die es erst vor kurzem entdeckt hat.
Sie ist nun glücklich mit ihrem Fae-Liebhaber Harrow zusammen und hat eine enge Bindung zu ihrer neuen Familie. Alles scheint perfekt zu laufen - bis überraschenderweise die Angriffe der Goblins wieder beginnen.
Jemand, so scheint es, hat die Existenz von Auris nicht vergessen und scheint entschlossen zu sein, sie zurückzuholen... aber wer? Und warum? Als Auris beginnt, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen, tauchen alte Freunde und neue Feinde auf, und sie beginnt zu erkennen, dass ihre noch immer verdunkelte Vergangenheit die Antworten enthalten muss, die sie braucht. Doch selbst Auris ahnt nicht, wie tief sie in den Kaninchenbau eintauchen wird, bis Harrow entführt wird und eine unmögliche Lösegeldforderung gestellt wird.
Mit zwei neuen Gefährten an ihrer Seite muss Auris versuchen, die letzten Geheimnisse ihrer Vergangenheit zu lüften. Denn wenn ihr das nicht gelingt, wird sie Harrow nie wieder lebend sehen.