Bewertung:

Die Rezensionen zu „Wizard at Large“, dem dritten Teil der Landover-Reihe von Terry Brooks, heben die angenehme und unterhaltsame Fantasy-Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und den heiteren Ton hervor. Während viele Leser den Schreibstil und die Fortsetzung der Serie schätzen, äußern einige ihre Vorliebe für Brooks' frühere Werke, insbesondere die Shannara-Serie. Es werden auch Tippfehler in der ebook-Version erwähnt, die allerdings nicht so zahlreich sind wie in früheren Bänden.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Geschichte, starke Charakterentwicklung, unterhaltsame Verbindungen zwischen den Welten, leichte Fantasy-Lektüre, unterhaltsamer und humorvoller Schreibstil, gutes Tempo, kann unabhängig voneinander gelesen werden, insgesamt positive Resonanz von langjährigen Fans.
Nachteile:Für manche Leser nicht so fesselnd wie die frühere Shannara-Reihe, einige merkwürdige Tippfehler in der Kindle-Konvertierung, weniger beeindruckend als die ersten beiden Bücher der Landover-Reihe.
(basierend auf 103 Leserbewertungen)
Wizard at Large
Buch drei der Serie Das magische Königreich von Landover Alles begann, als der halbwegs fähige Zauberer Questor Thews verkündete, dass er den Hofschreiber Abernathy endlich wieder zum Menschen machen konnte. Es war sein Zauber, der Abernathy in einen Wheaten Terrier verwandelt hatte - allerdings mit Händen und der Fähigkeit zu sprechen.
Alles ging gut - bis der Zauberer den magischen Staub seines Zaubers einatmete und plötzlich nieste. Dann stand dort, wo Abernathy gestanden hatte, nur noch eine Flasche mit einem besonders bösen Kobold. Sie gehörte zur Sammlung von Michael Ard Rhi, dem ehemaligen König von Landover, der jetzt auf die Erde verbannt ist.
Abernathy gehörte nun wohl zu dieser Sammlung. High Lord Ben Holiday machte sich auf den Weg zur Erde und nahm seine grüne, aber schöne Liebe Willow mit. Leider dauerte es lange, bis sie zurückkehrten.
Und ohne den Boden, in dem sie manchmal wie ein Baum Wurzeln schlagen konnte, konnte Willow nicht lange überleben. So blieb es Questor Thews überlassen, sie zu retten. Grimmig machte er sich auf den Weg, um Hilfe zu suchen, denn er wusste, dass er unfähig war.
Und zu allem Überfluss war der Kobold entkommen und hatte die Hilfe der bösen Hexe Nightshade gesucht, die aus ihrem Exil in Feenland zurückgekehrt war. Questors einzige Idee schien unmöglich, aber...