Bewertung:

Das Buch bietet eine Mischung aus spannender Erzählung im alten Westen, die sich durch einnehmende Charaktere und fesselnde Wendungen auszeichnet. Während es für seine lebendige Erzählung und die starke Charakterentwicklung gelobt wurde, waren einige Leser der Meinung, dass es als Western zu kurz kommt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit aufregender, spannender Erzählung
⬤ starke Charakterentwicklung, insbesondere von Gideon Hawk
⬤ fesselnde Handlung mit viel Action
⬤ empfohlen für Fans des alten West-Genres.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Authentizität als Western
⬤ Kritik an kleineren Ungenauigkeiten wie z.B. den Namen der Charaktere
⬤ andere waren der Meinung, dass es sich um eine Lückenfüller-Lektüre handeln könnte, wenn nichts anderes verfügbar ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Heed The Thunder: A Classic Western
SATTLE AUF UND BEGLEITE GIDEON HAWK AUF SEINER SUCHE NACH GERECHTIGKEIT AUF DEN PFADEN DER WESTLICHEN GRENZE. Gideon Hawk jagt den berüchtigten, verkommenen Killer Pima Miller in den Superstition Mountains im Arizona-Territorium.
Hawk hat versehentlich die Apachenfrau des Mörders erschossen und den kleinen Sohn des Mörders zu einem Waisenkind gemacht. Den Mörder selbst scheint das nicht zu stören. Er lässt beide zurück, um sich selbst zu retten und mit seiner schönen jungen Führerin, Jodi Zimmerman, die er aus der Superstition Stage Relay Station entführt hat, in die Berge zu gehen.
Hawk hingegen stört es sehr, dass seine Kugel, die für den Mörder Miller bestimmt war, eine unschuldige Frau getroffen hat. Er stürmt mit seinem üblichen Blutrausch hinter Miller her...