Bewertung:

Das Buch „Chickens, Gin, and a Maine Friendship“ (Hühner, Gin und eine Freundschaft in Maine) ist eine reizvolle Sammlung der Korrespondenz zwischen E.B. White und Edmund Ware Smith, in der ihre Freundschaft durch witzige und charmante Briefe dargestellt wird. Die Leserinnen und Leser schätzen die Einblicke in das Leben der 1950er und 60er Jahre sowie den Humor und die Erzählkunst der beiden Schriftsteller. Trotz seines Charmes vermissen einige Leser eine besondere Tiefe oder Bedeutung des Buches, und es gibt Kommentare über den Rückgang der handschriftlichen Kommunikation in der heutigen Zeit.
Vorteile:⬤ Witziger und charmanter Schreibstil der beiden Autoren.
⬤ Bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben in den 1950er und 60er Jahren.
⬤ Gut für Fans von E.B. White und alle, die gute Literatur zu schätzen wissen.
⬤ Herzerwärmende und unterhaltsame Korrespondenz, die das alltägliche Leben thematisiert.
⬤ Weckt die Sehnsucht nach dem Briefeschreiben und einfacheren Zeiten.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe oder Bedeutung.
⬤ Erfordert möglicherweise Vertrautheit mit dem Stil von E.B. White, um ihn voll zu würdigen.
⬤ Die Briefe sprechen vielleicht nicht alle Leser an, da sie sich auf alltägliche Themen konzentrieren.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Chickens, Gin, and a Maine Friendship: The Correspondence of E. B. White and Edmund Ware Smith
In den 1950er und 60er Jahren führten die Schriftsteller E. B.
White und Edmund Ware Smith eine lange Briefkorrespondenz, obwohl sie nur wenige Meilen voneinander entfernt an der Küste von Maine lebten. Oft wurden die Briefe von dem einen oder dem anderen geschrieben, während sie auf Reisen waren, aber ihre Häuser und Freunde vermissten. Die Briefe sind eine witzige und charmante Korrespondenz zwischen zwei literarischen Giganten, die von Maine, der Schönheit unserer Region und den Irrungen und Wirrungen des Lebens hier erzählen.
Die Briefe, die von Martha White, der Enkelin von Edmund White, vorgestellt werden, zeigen die ersten formellen Kontakte der beiden, ihre geselligen mittleren Jahre bis hin zum Tod von Edmund Ware Smith. In allen Briefen ist ein starkes Gefühl für den Ort und die Gemeinschaft spürbar.