Bewertung:

Das Buch wird für seine literarischen Verdienste gelobt, da es Einblicke in die Person Longfellow gibt und sein Verständnis der Mythologie zeigt. Allerdings leidet es unter erheblichen Formatierungs- und Korrekturlesefehlern, was die Lektüre für manche schwierig macht. Es handelt sich um eine Mischung aus Reisebericht, Poesie und philosophischen Betrachtungen ohne eine starke Handlung, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
Vorteile:⬤ Bietet ein tieferes Verständnis von Longfellow als Person
⬤ enthält schöne Beschreibungen und moralische Themen
⬤ einige Leser schätzen die enthaltene Poesie und Folklore
⬤ digitale Version ist gut formatiert und erschwinglich.
⬤ Schlecht formatiert aufgrund von OCR-Fehlern, was zu zahlreichen Tippfehlern führt
⬤ geschrieben in einem Stil, der schwer zu lesen sein kann
⬤ es fehlt eine kohärente Handlung, was diejenigen enttäuschen könnte, die eine traditionelle Erzählung suchen
⬤ kann sich zusammenhanglos anfühlen und wird als ein handlungsloser Reisebericht betrachtet.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
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Besuchen Sie uns online unter www.1stWorldLibrary.ORG - - In John Lyly's Endymion wird Sir Topas zu den Worten veranlasst: "Weißt du, was ein Dichter ist? Nun, Narr, ein Dichter ist so viel, wie man sagen sollte, - ein Dichter " Und du, Leser, weißt du, was ein Held ist? Nun, ein Held ist so viel, wie man sagen sollte, - ein Held Einige Romanschriftsteller sagen jedoch viel mehr als das. Ja, der alte Lombarde Matteo Maria Bojardo ließ alle Kirchenglocken in Scandiano läuten, nur weil er einen Namen für einen seiner Helden gefunden hatte. Auch hier sollen die Kirchenglocken geläutet werden, aber etwas feierlicher.
Der Untergang einer großen Hoffnung ist wie der Untergang der Sonne.
Die Helligkeit unseres Lebens ist verschwunden. Die Schatten des Abends fallen um uns herum, und die Welt scheint nur ein schwacher Abglanz, - selbst ein breiterer Schatten.
Wir blicken nach vorne in die kommende, einsame Nacht. Die Seele zieht sich in sich selbst zurück. Dann gehen die Sterne auf, und die Nacht ist heilig.
Paul Flemming hatte dies erlebt, obwohl er noch jung war. Der Freund seiner Jugend war tot. Der Zweig war "unter der Last der unreifen Frucht" gebrochen.
Und als er nach einiger Zeit wieder aus der Blindheit seiner Trauer aufblickte, erschien ihm alles unwirklich. Wie der Mann, dessen Augenlicht durch ein Wunder wiederhergestellt worden war, sah er Menschen, die wie Bäume wandelten.
Seine Hausgötter waren zerbrochen. Er hatte kein Zuhause. Sein Mitgefühl schrie laut aus seiner verzweifelten Seele, und die geschäftige, turbulente Welt um ihn herum gab keine Antwort.
Er gab dem Kummer nicht willig nach.
Er kämpfte darum, fröhlich zu sein, - stark zu sein. Aber er konnte nicht mehr in die vertrauten Gesichter seiner Freunde blicken. Er konnte nicht mehr allein leben, wo er mit ihr gelebt hatte.
Er ging ins Ausland, damit das Meer zwischen ihm und dem Grab sei. Ach, zwischen ihm und seinem Kummer konnte kein Meer sein, nur das der Zeit.