Bewertung:

Das Buch, das für seine fesselnde Erzählung und die Auseinandersetzung mit düsteren Themen wie Mobbing und Kindertrauma gelobt wird, ruft bei den Lesern gemischte Reaktionen hervor. Während Susan Hills Schreibstil oft für seine Tiefe und Authentizität gelobt wird, äußern viele Rezensenten Bedenken über die Qualität des Lektorats, häufige Tippfehler und die emotionale Schwere der Geschichte. Vor allem das Ende ist umstritten: Einige finden es ergreifend, während andere die Darstellung des Selbstmords kritisieren.
Vorteile:Susan Hills Schreibstil wird als fesselnd und gut gezeichnet beschrieben. Die Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung und die schonungslose Auseinandersetzung mit schwierigen Themen wie Mobbing, Kindheitstrauma und psychische Gesundheit. Mehrere Rezensenten erwähnen, dass das Buch fesselnd und eine wertvolle Lektüre für Eltern und Pädagogen ist und betonen die realistische Darstellung der Erfahrungen von Jugendlichen.
Nachteile:Viele Leser bemängeln ein schlechtes Lektorat und zahlreiche Tippfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Die emotionale Schwere und das Fehlen eines Happy Ends sind Streitpunkte, da einige die Themen als zu beunruhigend oder das Ende als nicht befriedigend empfinden. Außerdem wird die Darstellung von Selbstmord als potenziell romantisierend kritisiert, was bei einigen Lesern zu Unbehagen führt.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
I'm the King of the Castle
Ich wollte nicht, dass du hierher kommst.
So steht es auf dem Zettel, den der Junge Edmund Hooper bei seiner Ankunft in Warings an Charles Kingshaw übergibt. Aber der junge Kingshaw und seine Mutter sind gekommen, um mit Hooper und seinem Vater in dem hässlichen, isolierten viktorianischen Haus für immer zu leben.