Bewertung:

Das Buch hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, wobei viele die Erzählweise und die spirituellen Einsichten lobten, während einige den Inhalt als ketzerisch oder wenig kohärent kritisierten. Es berührt Themen wie das Leben nach dem Tod, den Glauben und christliche Überzeugungen.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel die zu Herzen gehende Erzählung, sie fanden das Buch ermutigend und schätzten seine Einsichten über den Himmel und den Glauben. Das Buch ist sowohl für Christen als auch für Nichtchristen geeignet und spendet Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten. Darüber hinaus enthält es persönliche Zeugnisse, die viele als kraftvoll und eindringlich empfanden.
Nachteile:Mehrere Rezensenten fanden, dass das Buch ketzerische Ideen und abwegige Behauptungen enthält, die nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmen. Kritisiert wurden u. a. ein schlechtes Lektorat, ein Mangel an erzählerischer Kohärenz und fragwürdige theologische Darstellungen. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch religiöse Gefühle nicht respektiert und eher mit phantasievollen Erzählungen als mit fundierten Lehren gefüllt ist.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
I Saw the Glories of Heaven: A Story of Healing, Hope, and Life After Death
Am 23.
Dezember 1966 fuhr der achtzehnjährige Gary Wood mit seiner jüngeren Schwester Sue eine dunkle Straße in ihrer Heimatstadt entlang. Sie waren auf dem Heimweg und sangen Weihnachtslieder, als Sue einen illegal geparkten Abschleppwagen entdeckte, der in ihre Fahrspur ragte.