Bewertung:

Das Buch „How I Wish I'd Taught Maths“ von Craig Barton stellt einen forschungsbasierten Ansatz für den Mathematikunterricht vor und legt den Schwerpunkt auf praktische Strategien zur Verbesserung der Unterrichtseffizienz. Es stellt moderne Bildungstrends in Frage, die dem entdeckenden Lernen zugunsten eines strukturierten Unterrichts den Vorrang geben, und gilt als wertvolle Ressource für Mathematiklehrer und Pädagogen im Allgemeinen.
Vorteile:Das Buch bietet eine Fülle praktischer Strategien, die durch neurowissenschaftliche Forschung unterstützt werden, ist leicht verdaulich und dennoch aufschlussreich und wird für seine Klarheit und Relevanz gelobt. Viele Rezensenten fanden, dass es ihre Unterrichtspraxis verändert und das Engagement und Verständnis der Schüler verbessert hat. Es wird als Pflichtlektüre für Mathematiklehrer empfohlen und ist für verschiedene Bildungsbereiche relevant.
Nachteile:Einige finden, dass sich das Buch aufgrund seiner Tiefe nicht für eine leichte Lektüre eignet. Einige Kritiker bemängeln grammatikalische Probleme im Text, und ein Rezensent war der Meinung, dass der Autor Mathematiklehrerinnen und -lehrer als Analphabeten hinstellt, was jedoch von einem anderen Rezensenten als kulturelles Missverständnis zurückgewiesen wurde.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
How I Wish I Had Taught Maths - Reflections on research, conversations with experts, and 12 years of mistakes
In seinem bemerkenswerten neuen Buch erklärt Craig Barton, wie er in die Welt der akademischen Forschung eingetaucht ist und eine Reihe von einfachen und effektiven Strategien entwickelt hat, die jeder Mathematiklehrer anwenden kann, um Zeit und Energie zu sparen und einen positiven Einfluss auf das langfristige Lernen zu haben.