Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Nutzer schätzen den Inhalt und den Schreibstil, während andere über Probleme mit der Lieferung und dem Zustand des Buches berichten.
Vorteile:Das Buch hat eine einfache Sprache und einen flüssigen Text. Es stellt verschiedene Autoren vor und ist für manche eine entspannende Lektüre. Außerdem wurde die schnelle Lieferung als positiver Aspekt erwähnt.
Nachteile:Es gab Probleme bei der Lieferung, darunter eine klebrige Substanz auf dem Buch und zusammengeklebte Seiten. Einige Leserinnen und Leser waren enttäuscht, dass sich das Buch von einem anderen Werk derselben Autoren unterscheidet, und es eignet sich möglicherweise nicht gut für Forschungszwecke.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Still Mad: American Women Writers and the Feminist Imagination
Vierzig Jahre nach ihrem ersten bahnbrechenden Werk der feministischen Literaturtheorie, The Madwoman in the Attic, zeichnen die preisgekrönten Mitarbeiterinnen Sandra M. Gilbert und Susan Gubar die Literaturgeschichte der zweiten Welle des Feminismus nach.
Von ihren Anfängen in der Mitte des Jahrhunderts - als Sylvia Plath, Betty Friedan und Joan Didion ihre Stimmen fanden und Diane di Prima, Lorraine Hansberry und Audre Lorde die Gemeinschaft in der Rebellion entdeckten - bis zu ihrem Wiederaufleben im neuen Jahrtausend in den Schriften von Alison Bechdel, Claudia Rankine und N. K. Jemisin zeichnen Gilbert und Gubar die Entwicklung der feministischen Literatur nach. Sie bieten eine klare, mitfühlende und eindringliche Lektüre der wichtigsten Werke dieser und anderer Autorinnen, darunter Adrienne Rich, Ursula K. Le Guin, Maxine Hong Kingston, Susan Sontag, Gloria Anzalda und Toni Morrison. Aktivisten und Theoretiker wie Nina Simone, Gloria Steinem, Andrea Dworkin, Eve Kosofsky Sedgwick und Judith Butler bevölkern ebenfalls diese Seiten, während Gilbert und Gubar das sich überschneidende Terrain von Literatur und Politik in einem umfassenden Porträt einer expandierenden Bewegung untersuchen.
Gilbert und Gubar zeichnen die Errungenschaften des Feminismus auf - einschließlich kreativer neuer Formen des Protests und veränderter Einstellungen zu Geschlecht und Sexualität - und zeigen, wie das Vermächtnis der Feministinnen der zweiten Welle und der frauenfeindlichen Kultur, die sie bekämpften, bis in die Gegenwart reicht. Dabei würdigen sie die Vielfalt und Dringlichkeit von Frauen, die ihre leidenschaftliche Wut in kraftvolles Schreiben umgesetzt haben.