Bewertung:

Das Buch „Uphill Both Ways“ kommt bei den Lesern gut an, die es inspirierend, nachvollziehbar und fesselnd finden. Viele Leser fühlen sich von den Themen Verlust, persönliches Wachstum und die Bedeutung von Beziehungen angesprochen, insbesondere zwischen der Hauptfigur Maggie und ihrer Enkelin. Einige Leserinnen und Leser kritisieren jedoch die politischen Botschaften des Buches, da sie ihrer Meinung nach das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die herzerwärmende und tröstliche Geschichte, den Humor, die glaubwürdigen Charaktere und die Erkundung tiefgreifender Themen wie Trauer, Glaube und Widerstandskraft des Buches. Viele finden Jacksons Schreibstil fesselnd und loben das Buch für seine Fähigkeit, ein breites Publikum anzusprechen, insbesondere diejenigen, die mit einem persönlichen Verlust oder bedeutenden Lebensübergängen konfrontiert sind.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch politische Botschaften enthält, die zu stark ausgeprägt sind und möglicherweise abschreckend wirken, so dass der Eindruck einer Voreingenommenheit gegenüber bestimmten Standpunkten entsteht. Zu den Kritikpunkten gehören das Gefühl, über politische Korrektheit belehrt zu werden, und die Darstellung von Kirchengemeinden. Dies hat einige davon abgehalten, weitere Werke Jacksons zu lesen.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Uphill Both Ways
UPHILL BOTH WAYSEr hat ihr ein Motorrad und eine Karte hinterlassen - aber warum? Maggie Cooper und ihr Mann hatten sich auf den gemeinsamen Ruhestand gefreut - doch alles änderte sich, als "Coop" Cooper plötzlich an einem Herzinfarkt starb, während er sein Oldtimer-Motorrad mit Beiwagen restaurierte. Nach jahrzehntelanger Ehe und nachdem sie dem Ruf Gottes gefolgt waren, ihre Komfortzone zu verlassen und in multikulturelle Freundschaften und den Dienst einzutauchen...
was nun? Dann entdeckt Maggie, dass Coop eine Reise mit dem Motorrad quer durchs Land geplant hatte, um die verschiedenen Stationen ihrer Lebensreise noch einmal zu besuchen, obwohl sie sich nicht sicher war, warum. Nostalgie? Eine Reise in die Vergangenheit? Das hörte sich nicht nach Coop an. Vielleicht konnte sie es nur herausfinden, indem sie dem Wunsch ihres Mannes nachkam und diese Reise antrat - gegen den Rat aller.
Immerhin war sie fünfundsechzig. Ihre Kinder meinten, sie solle einfach das Motorrad und das Haus verkaufen und sich in einem Altersheim niederlassen.
Aber sie kannte mindestens zwei Menschen, die zu ihr sagten: "Go Maggie" - ihr inzwischen verstorbener Mann und ihr entfremdeter jüngster Sohn. Und Gott. Ja, Maggie hatte das Gefühl, dass Gott etwas vorhatte.
In Begleitung ihres Hundes und eines unerwarteten Ausreißers begibt sich Maggie auf eine unvergessliche Reise und lädt DICH ein, sie zu begleiten: "Es ist okay, hinter dich zu schauen. Manchmal ist das der beste Weg, um nach Hause zu kommen" - ein afrikanisches Sprichwort.