Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung unter den Lesern. Einige schätzen die vertrauten Charaktere von Mary Dark Hope und den neu hinzugekommenen Andi, sowie die fesselnde Reise und die Themen rund um den Tierschutz. Viele Rezensenten bringen jedoch ihre Frustration über die unwahrscheinliche Handlung, die fehlende Auflösung und die grafischen Darstellungen von Tierquälerei zum Ausdruck. Das Buch scheint vor allem Fans der Autorin anzusprechen, während andere meinen, dass es sich zu weit von ihren früheren Werken entfernt.
Vorteile:Spannende Charaktere (Mary und Andi), interessante Schauplätze, Themen des Tierschutzes und eine questartige Reise. Einige Leser fanden die Geschichte trotz ihrer Macken einzigartig und fesselnd.
Nachteile:Unwahrscheinliche Handlung, fehlende Auflösung, anschauliche Beschreibungen von Tierquälerei und Charaktere, denen es an Tiefe fehlt. Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch entspreche nicht den bisherigen Standards der Autorin.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Biting the Moon
Im Gegensatz zu ihren hochgelobten Richard-Jury-Romanen präsentiert die Bestsellerautorin Martha Grimes eine „lyrische Coming-of-Age-Reise“ (Chicago Sun-Times) mit zwei Figuren aus ihren früheren Romanen.
Eine namenlose junge Frau erwacht in einem fremden Bed-and-Breakfast mit der Nachricht, dass ihr „Daddy“ bald zurückkehren wird. Da sie das Schlimmste befürchtet, flieht sie in die Wildnis und trifft dort auf Mary Dark Hope. Gemeinsam machen die beiden die einzige Person ausfindig, die den Schlüssel zur Identität des Mädchens besitzt: Der Mann, der sie entführt hat.
„EIN ERSCHÜTTERNDER ROADTRIP.“ -- New York Times Book Review
„MESMERIZING.“ -- Los Angeles Times