Bewertung:

Das Buch von Gretel Ehrlich hat eine Reihe von Rückmeldungen erhalten. Viele Leserinnen und Leser loben den poetischen Schreibstil und die tiefgründigen Reflexionen über das Leben und die Natur. Die fesselnde Prosa und der einzigartige Erzählstil kommen bei Fans von literarischen Essays und persönlichen Geschichten gut an. Einige Leser, die direkte Erzählungen bevorzugen, empfanden den Stil jedoch als prätentiös oder übermäßig ausführlich.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Prosa
⬤ poetische und charmante Sprache
⬤ fängt tiefe Kontemplation ein
⬤ fesselndes Erzählen
⬤ berührt einzigartige Lebenserfahrungen
⬤ von mehreren Lesern sehr empfohlen
⬤ ruft eine starke Verbindung zur Natur hervor.
⬤ Der Schreibstil kann als prätentiös oder übertrieben kunstvoll empfunden werden
⬤ spricht möglicherweise Leser nicht an, die einfache Prosa bevorzugen
⬤ einige fanden es schwierig, sich auf den Stil einzulassen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Islands, the Universe, Home
Gretel Ehrlichs Welt ist eine Welt der Isolation und des Staunens, des Schmerzes und der Anmut, und diese Elemente beflügeln ihre lebhafte Fantasie. Sie schreibt von Raben, Elchen und Präriehunden und von Adlern, die vom Himmel fallen. Sie erzählt von einer Entdeckungsreise im Norden Japans, wo sie ihre „Brücke zum Himmel“ findet. Sie fängt ein „Licht ein, das sich einen Berghang hinunterbewegt“. Eines Abends kommt es zu einem kontrapunktischen Totentanz: ein Kalb, das sie zu retten versucht hat, sowie ein Freund und ein Mentor sterben beide. Sie erinnert sich an das, was ihr ein Maler einmal sagte, als sie zwölf Jahre alt war, als er ihr Porträt malte: „Du musst den Tod in alles mischen. Dann musst du das Leben dazumischen. Wenn sie nicht da sind, versuche ich, sie zu mischen. Sonst ist das Bild nicht menschlich.“.
Durch diese Erkundungen in geschmeidiger, muskulöser und beschwörender Prosa beginnt Ehrlich, ihre eigenen Sehnsüchte, ihr eigenes Wesen und die Verbindung ihres Lebens mit dem Universum zu verstehen.
„Ein Band mit zehn tiefgründigen, umherschweifenden Essays, die manchmal so unverblümt vital sind, dass man das Buch fast weglegen muss, um zur Ruhe zu kommen. -- Peter Stack, San Francisco Chronicle.
„Ihre Essays, in denen sich innere und äußere Erkundungen geschickt verbinden, sind so sparsam und schön wie die Landschaft, aus der sie entstanden sind... Jeder einzelne ist eine Pilgerreise in die Geheimnisse des Herzens.“ -- Andrea Barrett, The Cleveland Plain Dealers.