Bewertung:

Insgesamt wird John Dougills „Japans Welterbestätten“ wegen seiner schönen Bilder und seines informativen Inhalts hoch gelobt, wodurch es sich sowohl als Bildband als auch als Reiseführer eignet. Einige Benutzer bemängeln jedoch die Verpackung und den Zustand, in dem das Buch bei ihnen ankam, was sich auf ihre Zufriedenheit auswirkt.
Vorteile:Wunderschöne Fotografien, informativer Inhalt über Japans Welterbestätten, gut organisiertes Layout, großartig für die Ästhetik eines Couchtisches, und fesselnder Text, der die Essenz jeder Stätte einfängt. Viele Nutzer schätzten den pädagogischen Wert und die visuelle Attraktivität des Buches, das sich sowohl für Touristen als auch für Einwohner eignet, die Japan erkunden möchten.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurden Probleme mit der Verpackung des Buches erwähnt, die zu Beschädigungen führen könnten. Außerdem wurde bemängelt, dass bestimmte Abschnitte nicht detailliert genug waren, insbesondere in Bezug auf einige neu entdeckte Stätten, und in mindestens einem Fall wurde berichtet, dass das Buch in schlechtem Zustand ankam.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Japan's World Heritage Sites: Unique Culture, Unique Nature
Japans Welterbestätten präsentiert die exquisiten Tempel, Schreine, Gärten, Schlösser und Naturwunder, die in ganz Japan zu finden sind und von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurden. Diese neue Ausgabe hat ein handlicheres Format und enthält viele neu ausgewiesene UNESCO-Stätten, darunter:
⬤ Christliche Stätten in Nagasaki, die die außergewöhnliche Geschichte der japanischen Christen erzählen, die ihren Glauben während der feudalen Ära Japans unter Androhung der Todesstrafe im Geheimen ausübten.
⬤ Meiji-Industriestätten, die von der raschen Modernisierung des Landes während der Meiji-Zeit erzählen.
⬤ Der Munakata-Schrein für Seefahrergottheiten auf einer unzugänglichen Insel.
⬤ Die Seidenfabrik Tomioka, die eine führende Rolle in Japans Exportbestrebungen spielte.
⬤ Das Nationalmuseum für westliche Kunst, ein architektonisches Juwel, das von Le Corbusier entworfen wurde.
Der Japanexperte John Dougill reiste persönlich zu jedem dieser Orte, um für dieses Buch zu recherchieren. Er erzählt, wie ihn seine Reise von der subarktischen Insel Hokkaido zu den subtropischen Inseln des Okinaw-Archipels und darüber hinaus führte. Begleiten Sie ihn dabei, wie er jeden Ort in liebevollen Details beschreibt und über seine historischen und kulturellen Besonderheiten spricht, darunter:
⬤ Berg Fuji, Japans höchster und heiligster Vulkan. Der auf der Insel Honshu in der Nähe von Tokio gelegene Berg Fuji gilt als das heilige Zentrum Japans.
⬤ Burg Himeji, ein Denkmal aus Japans langer feudaler Geschichte. Sie wird auch als Reiherburg bezeichnet, weil sie wie ein Vogel aussieht, der in den Himmel fliegt.
⬤ Horu-ji-Tempel, das älteste erhaltene Holzgebäude der Welt - ein Zentrum buddhistischer Gelehrsamkeit, das noch immer als Seminar und Kloster dient.
⬤ Das Hiroshima-Friedensdenkmal oder die Atombombenkuppel - eines der wenigen Bauwerke, die die Atomexplosion von 1945 teilweise überstanden haben.
⬤ Die Ogasawara-Inseln, ein abgelegenes Archipel von über 30 Inseln, zu denen auch Iwo Jima gehört, beherbergen eine seltene Tierwelt und spektakuläre Landschaften.
Der Leser erfährt, wie Japan 1993 in das Programm der Welterbestätten aufgenommen wurde, wie wichtig diese Ernennungen sind und wie beliebt sie heute in Japan und im Ausland sind. Ganz gleich, ob Sie eine Reise nach Japan planen oder einfach nur mehr über die Geschichte dieses einzigartigen Landes erfahren möchten, Japans Welterbestätten werden Sie mit Sicherheit inspirieren.