Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken: Die Leser lobten seinen Charme, seine emotionale Tiefe und seine Verbindung zu den Erfahrungen der Einwanderer, während einige kritisierten, dass es im Vergleich zu den bekannteren Werken der Autorin an Substanz fehle.
Vorteile:Die Leser schätzten den Charme des Buches, die nachvollziehbare Erzählweise, die emotionale Tiefe und die aufschlussreichen Kommentare zu den Erfahrungen jamaikanischer Einwanderer in Großbritannien. Viele fanden die Charaktere realistisch und die Erzählung fesselnd, was das Buch zu einer angenehmen Lektüre machte.
Nachteile:Einige Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch leichter und weniger gehaltvoll sei als die anderen Werke der Autorin, insbesondere „Small Island“. Kritisiert wurden auch die eindimensionalen Charaktere und der Mangel an Dramatik, wodurch sich bestimmte Teile banal anfühlten oder sich wiederholten. Einige Leser empfanden die Geschichte als deprimierend oder langweilig.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Every Light in the House Burnin'
Ein emotionaler Debütroman, witzig und bewegend zugleich, der auf der Longlist für den Orange Prize for Fiction stand.