Bewertung:

Larry Hancocks Buch befasst sich mit den komplexen Zusammenhängen rund um die Ermordung von John F. Kennedy und stützt sich auf umfangreiche Recherchen, um die Beteiligung verschiedener Gruppen, darunter CIA-Agenten und Anti-Castro-Kubaner, zu erörtern. Viele Leser schätzen die Tiefe und Klarheit der bereitgestellten Informationen sowie Hancocks gut dokumentierte Analyse. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Buch dicht und schwer zu lesen ist, kritisieren die Qualität des Lektorats und wünschen sich mehr Originalrecherche.
Vorteile:⬤ Umfangreiche Forschung und detaillierte Analyse.
⬤ Bietet neue Erkenntnisse und Namen im Zusammenhang mit dem Kennedy-Attentat.
⬤ Klare Erzählung, die ein Labyrinth von Informationen ans Licht bringt.
⬤ Fesselt Leser, die sich für die Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Ermordung JFKs interessieren.
⬤ Prägnante Kapitelzusammenfassungen für leichte Lektüre.
⬤ Die Leidenschaft und Gründlichkeit des Autors sind offensichtlich.
⬤ Dicht und für manche Leser schwierig zu lesen.
⬤ Man hat den Eindruck, dass es an origineller Forschung und neuen, schlagenden Beweisen mangelt.
⬤ Kritik an der Qualität des Lektorats in der Kindle-Version.
⬤ Einige Leser empfanden das Buch als repetitiv oder voll von Kleinigkeiten.
⬤ Spricht vor allem diejenigen an, die bereits an Verschwörungstheorien glauben.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Someone Would Have Talked
Someone Would Have Talked, die neue dritte Auflage des Historikers Larry Hancock, geht über den bloßen Nachweis einer Verschwörung zum Mord an JFK hinaus.
Mehr als 14.000 Dokumente, Tagebücher des Weißen Hauses, Telefonprotokolle und Tonbandaufzeichnungen von Führungskräften zeigen detailliert, wie der neue Präsident eine Vertuschung betrieb, die die Zukunft unseres Landes veränderte - eine zweite Verschwörung, die darauf abzielte, die Nation, die Welt, ja die Geschichte selbst in die Irre zu führen. Someone Would Have Talked geht das Attentat frontal an und untersucht eine Reihe von Beispielen glaubwürdiger Personen, die geredet haben.
Echte Menschen, von denen viele in den geheimen Krieg gegen Castro und das Projekt der US-Regierung zur Ermordung von JFK verwickelt waren. Someone Would Have Talked wertet diese Indiskretionen und Geständnisse aus, zeigt die Verbindungen zwischen den beteiligten Personen und demonstriert die Entwicklung einer Verschwörung.