Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Karriere und das Privatleben von Jennifer Jones und verbindet ihre Filmografie mit Einblicken in ihren komplexen Charakter. Während einige Leser die Recherche und Organisation lobten, fanden andere, dass es an persönlichen Details und Inhalten mangelt. Viele hoben den fesselnden Schreibstil hervor, obwohl die Meinungen über den Gesamtwert des Buches auseinander gingen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und unterhaltsam geschrieben
⬤ enthält neue Informationen über Jennifer Jones und ihre Filme
⬤ dient als gutes Nachschlagewerk für Fans
⬤ enthält interessante persönliche Einblicke, die sich durch ihre Filmkarriere ziehen
⬤ enthält ein überzeugendes Vorwort von Robert Osborne.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht genügend persönliche Details enthält
⬤ Kritik an dem überteuerten Preis und dem Mangel an biographischem Inhalt
⬤ einige Abschnitte wurden als bloße Filmzusammenfassungen und nicht als tiefere Erkundungen empfunden
⬤ mehrere Leser waren enttäuscht über die Abhängigkeit von externen Rezensionen und Zitaten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Die bemerkenswerte Filmkarriere der oscarprämierten Schauspielerin Jennifer Jones (1919-2009) wird ausführlich beschrieben, von ihren schwachen Anfängen als Phylis Isley (ihr richtiger Name) in den Republic Studios im Jahr 1939 bis hin zu ihrer Neuerfindung als großer Star durch den Produzenten David O.
Selznick, dem zweiten Ehemann der Schauspielerin. Jeder ihrer 24 Filme - darunter The Song of Bernadette, Since You Went Away, Duel in the Sun, Portrait of Jennie, Madame Bovary und Love Is a Many Splendored Thing - wird eingehend besprochen.
Robert Osborne, der Moderator des Kabelsenders Turner Classic Movies, erinnert sich im Vorwort liebevoll an sein Interview mit Jennifer Jones. Die Biografie der Schauspielerin, ihre Radioauftritte und nicht realisierten Projekte werden ebenso behandelt wie bisher nicht dokumentierte Details ihrer begrenzten Bühnenkarriere, darunter eine Wiederaufnahme von Clifford Odets' The Country Girl aus dem Jahr 1966.