Bewertung:

Jenseits der Eisgrenze“ setzt die Geschichte von ‚Die Eisgrenze‘ fort und vermischt Science-Fiction mit spannenden Handlungen und Interaktionen zwischen den Charakteren. Während vielen Lesern das schnelle Tempo und der fesselnde Schreibstil gefielen, waren die Meinungen über die Entwicklung der Hauptfigur Gideon Crew und die Auflösung der Geschichte geteilt. Einige waren der Meinung, dass das Buch hinter den Erwartungen zurückblieb, insbesondere in Bezug auf Tiefe und Höhepunkt, während andere die Spannung und den Abschluss zu schätzen wussten.
Vorteile:Spannende Lektüre mit guter Spannung, starke Charaktere, fesselnder Schreibstil, Mischung aus Wissenschaft und Action, zufriedenstellende Auflösung für Fans von The Ice Limit, rasante Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
Nachteile:Gemischtes Feedback zur Charakterentwicklung von Gideon Crew, einige empfanden den Höhepunkt und das Ende als überstürzt, gelegentliche logische Ungereimtheiten und technische Mängel, einige Leser hätten sich eine tiefere Erforschung der Themen und Konflikte gewünscht.
(basierend auf 1022 Leserbewertungen)
Beyond the Ice Limit
JENSEITS DER EISGRENZE
Das Ding wächst wieder. Wir müssen es zerstören. Die Zeit zum Handeln ist gekommen...
Mit diesen Worten beginnt Gideon Crew's neuester, gefährlichster und riskantester Auftrag. Ein Scheitern würde nichts weniger als das Ende der Menschheit auf der Erde bedeuten.
Vor fünf Jahren leitete der mysteriöse und undurchschaubare Leiter von Effective Engineering Solutions, Eli Glinn, eine Mission zur Bergung eines gigantischen Meteoriten - des größten, der je entdeckt wurde - von einer abgelegenen Insel vor der Küste Südamerikas. Die Mission endete in einer Katastrophe, als ihr Schiff, die Rolvaag, in einem heftigen Sturm in den antarktischen Gewässern unterging, auseinanderbrach und zusammen mit seiner einzigartigen Fracht auf den Meeresgrund sank. Einhundertundacht Besatzungsmitglieder kamen ums Leben, und Eli Glinn blieb gelähmt zurück.
Aber das war noch nicht alles. Die Tragödie enthüllte etwas wirklich Erschreckendes: Der Meteorit, den sie zu bergen versuchten, war nicht einfach ein Stein. Vielmehr handelte es sich um einen komplexen Organismus aus den Tiefen des Weltraums.
Dieser Organismus hat sich zwei Meilen unter der Oberfläche in den Meeresboden eingepflanzt - und er wächst. Wenn er nicht zerstört wird, ist der Planet dem Untergang geweiht. Es gibt nur eine Hoffnung: Glinn und sein Team müssen ihn vernichten - eine Aufgabe, die Gideons Erfahrung mit Atomwaffen erfordert. Doch wie Gideon und seine Kollegen bald feststellen, hat der „Meteorit“ einen eigenen Willen - und er hat nicht die Absicht, leise zu gehen...