Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen die Einblicke in die globale Machtdynamik und die geheimen Regierungsoperationen, während andere den Schreibstil und die Struktur kritisieren. Insgesamt scheint es zum Nachdenken und zur Diskussion über konspirative Themen anzuregen.
Vorteile:Es bietet interessante Einblicke in die verborgenen Aspekte von Regierung und Macht. Einige Leser finden es anregend und wichtig für das Verständnis globaler Themen. Es gibt positive Bemerkungen über die Integrität und die historische Perspektive des Autors.
Nachteile:Kritisiert wird der schlechte Schreibstil und die schlechte Gliederung des Buches; manche finden es repetitiv und anstrengend zu lesen. Mehrere Rezensenten weisen darauf hin, dass es nicht mit anderen Autoren zu ähnlichen Themen vergleichbar ist, und äußern ihre Enttäuschung über seine Ausführung.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Beyond the Conspiracy: Unmasking the invisible world government
Im Laufe der Geschichte wurde schon oft darauf hingewiesen, dass der Durchschnittsbürger in den meisten Ländern nur wenig oder gar keine Zeit hat, um über seinen Lebensunterhalt, die Erziehung einer Familie und die Ausübung einer Arbeit nachzudenken, die diese Ziele ermöglicht. So bleibt wenig oder gar keine Zeit, sich mit Politik, Wirtschaft oder anderen lebenswichtigen Fragen wie Krieg und Frieden zu befassen, die ihr Leben und das Leben der Nation betreffen.
Die Regierungen wissen das. Genauso wie hoch organisierte Gruppen, die hinter vielen verschiedenen Tarnorganisationen agieren und immer einen Vorteil gegenüber den Bürgern haben. Was der Durchschnittsbürger nicht weiß - und wahrscheinlich auch nie wissen wird - ist, dass alle großen historischen Ereignisse im Geheimen von Männern in völliger Abgeschiedenheit geplant werden. Dr. Gerard Encausse hat es in seinem Werk Mysteria vom 14. April 1914 so formuliert:
Neben der internationalen Politik eines jeden Staates gibt es bestimmte obskure Organisationen. Die Männer, die an diesen Räten teilnehmen, sind keine Berufspolitiker oder glänzend gekleidete Botschafter, sondern bestimmte unbekannte Männer, hohe Finanziers, die den eitlen, flüchtigen Politikern, die sich einbilden, die Welt zu regieren, überlegen sind.
Eine solche Gruppe waren die Männer der englischen Ostindien-Kompanie, deren Vorfahren aus den Katharern, den Bogomilen und den Albigensern hervorgingen, die aus dem manichäischen Babylon stammten und die später nicht nur England, sondern die ganze Welt beherrschten. Im Laufe der Geschichte hat sich gezeigt, dass einer der gemeinsamen Nenner der Wunsch des Menschen nach Kontrolle ist. Ganz gleich, welche gesellschaftliche Struktur untersucht wird, es gibt immer eine Gruppe bestimmter Individuen, bei denen das Bedürfnis nach Kontrolle an erster Stelle steht und die sich in Geheimgesellschaften zusammenschließen. Jeder, der versucht, diese Gesellschaften zu entlarven, begibt sich in Gefahr.