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Beyond Argument: Essaying as a Practice of (Ex)Change
PERSPEKTIVEN ZUM SCHREIBEN Herausgeberin der Reihe, SUSAN H. MCLEOD BEYOND ARGUMENT: ESSAYING AS A PRACTICE OF (EX)CHANGE bietet eine eingehende Untersuchung darüber, wie die gegenwärtigen Denkweisen über die Beziehung zwischen Autor und Seite in persönlichen Essays entsprechend der Praxis der "Pflege des Selbst" neu konzipiert werden können - einer Ethik, nach der Schriftsteller wie Seneca, Montaigne und Nietzsche lebten.
Dieser Ansatz verspricht eine Wiederbelebung der Essayform und geht auf viele der von Essayisten und Schriftstellern geäußerten Bedenken hinsichtlich des Mangels an rigoroser Erforschung ein, den wir in den persönlichen Essays unserer Schüler - und manchmal sogar in unseren eigenen - feststellen. Indem sie diesen Ansatz verfolgt, präsentiert Sarah Allen eine Version von Subjektivität, die eine produktive Debatte im Essay, zwischen den Essays und darüber hinaus ermöglicht. SARAH ALLEN ist außerordentliche Professorin im Fachbereich Englisch an der University of Northern Colorado in Greeley, CO, wo sie als Wissenschaftlerin und Lehrerin für Rhetorik und Komposition tätig ist.
Ihre Arbeiten wurden in der Rhetoric Review und in Educational Philosophy and Theory veröffentlicht. Sie hat auch Buchkapitel in Writing Spaces: Readings on Writing (Parlor Press) und in Research Writing Revisited: A Sourcebook for Teachers (Heinemann).
Ihre wissenschaftliche Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Ethik des persönlichen Essays. Diese Arbeit fließt in ihre Lehrtätigkeit ein, da sie versucht, die nützlichsten und effektivsten Wege zu finden, um Schüler bei der Auseinandersetzung mit schwierigem, dichtem Material und bei der Erstellung komplexer, strenger Texte zu unterstützen.