Bewertung:

Das Buch „Woraus Sterne gemacht sind“ ist eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte, die bei den Lesern großen Anklang findet, insbesondere bei denen, die mit dem Turner-Syndrom vertraut sind. Die Hauptfigur Libby ist sympathisch und meistert ihre Herausforderungen mit Stärke und Humor und bietet gleichzeitig wertvolle Einblicke und historische Informationen. Viele Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Verbindung, die sie oder ihre Kinder mit der Figur empfinden, was das Buch zu einer wichtigen Lektüre für Jugendliche im Vorschulalter und ihre Eltern macht.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und glaubwürdige Hauptfigur (Libby), die bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Vermittelt wertvolle Einsichten über die Akzeptanz von Unterschieden und Selbstakzeptanz.
⬤ Historische und pädagogische Elemente fließen nahtlos in die Erzählung ein.
⬤ Emotional und gefühlvoll, für junge Leser und Erwachsene gleichermaßen ansprechend.
⬤ Weckt Empathie und Verständnis für Menschen mit Turner-Syndrom und anderen Herausforderungen.
⬤ Einige Leser könnten bestimmte Einsichten als zu erwachsen empfinden, was für ein jüngeres Publikum störend sein könnte.
⬤ Einige Leserinnen und Leser wünschten sich, dass die Geschichte länger wäre oder dass sie nicht enden würde.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
What Stars Are Made of
Ein Mighty Girl Best Book of 2020 Von der Debütautorin Sarah Allen kommt ein perfekter, herzerwärmender Mittelstufenroman über das Erwachsenwerden, die Selbstfindung und die Liebe zu Menschen mit allem, was in einem steckt. Die zwölfjährige Libby Monroe ist großartig in den Naturwissenschaften, in ihrem Optimismus und im Gespräch mit ihren berühmten, erfolgreichen Freunden (okay, das letzte ist vielleicht nur in ihrem Kopf).
Nicht so gut ist sie im Klavierspielen, im Stillsitzen oder darin, herauszufinden, wie man im wirklichen Leben das Richtige zur richtigen Zeit sagt. Libby wurde mit dem Turner-Syndrom geboren, und das macht manche Dinge schwer. Aber sie hat viele Menschen, die sie lieben, und das macht sie ziemlich glücklich.
Als ihre große Schwester Nonny ihr mitteilt, dass sie schwanger ist, ist Libby überglücklich - aber auch besorgt. Nonny und ihr Mann stecken in einem finanziellen Loch, und Libby weiß, dass Babys nicht immer gesund zur Welt kommen.
Also schließt sie einen Handel mit dem Universum ab: Sie nimmt mit einem Projekt über Cecilia Payne, die als erste entdeckt hat, woraus Sterne bestehen, an einem Wettbewerb teil. Wenn sie den Hauptpreis gewinnt und das ganze Geld an Nonnys Familie spendet, dann wird das Baby perfekt sein.
Hat sie das Zeug dazu, sich um die Schwester zu kümmern, die sich immer um sie gekümmert hat? Und was braucht es, damit das Universum es bemerkt?