Bewertung:

Das Buch über John Marshall hat wegen seines fesselnden Schreibstils und seiner gründlichen Erforschung der frühen amerikanischen Geschichte, insbesondere der Gründung des Obersten Gerichtshofs, überwiegend positive Kritiken erhalten. Viele Leser fanden es lehrreich und aufschlussreich, während einige Kritiker die vermeintliche Voreingenommenheit des Autors gegenüber Thomas Jefferson und die Notwendigkeit einer detaillierteren Untersuchung von Marshalls Gerichtsentscheidungen hervorhoben.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und fesselnd geschrieben
⬤ bietet eine umfassende Einführung in John Marshall und den frühen Obersten Gerichtshof
⬤ weckt das Interesse an der frühen amerikanischen Geschichte
⬤ lehrreich mit bisher unbekannten Fakten
⬤ erfasst die Bedeutung von Marshalls Rolle bei der Gestaltung eines gleichberechtigten Zweiges der Regierung.
⬤ Wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber Thomas Jefferson
⬤ Kritiken deuten auf einen Mangel an Tiefe bei der Erforschung von Marshalls juristischen Beiträgen und Entscheidungen hin
⬤ der Erzählstil mag nicht alle Historiker ansprechen
⬤ einige Leser fanden es schwierig, sich zu beschäftigen.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
John Marshall: The Chief Justice Who Saved the Nation
Das überraschende Leben des Obersten Richters John Marshall, der den Obersten Gerichtshof zu einem Bollwerk gegen die Tyrannei des Präsidenten und des Kongresses machte und die amerikanische Demokratie rettete
In dieser verblüffenden Biografie enthüllt die preisgekrönte Autorin Harlow Giles Unger, wie der in Virginia geborene John Marshall von den blutigsten Schlachtfeldern des Revolutionskriegs zu einem der wichtigsten Gründerväter der Nation aufstieg: Amerikas größter Oberster Richter. Mit neun Entscheidungen, die die Nation schockierten, retteten John Marshall und sein Gericht die amerikanische Freiheit, indem sie die Rechte des Einzelnen und die Rechte privater Unternehmen gegen die Tyrannei von Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden schützten.